RCF präsentiert auf der Prolight + Sound drei neue, auf den Live-Bereich zugeschnittene Mischpulte.
Das Flaggschiff E 24 verwaltet stattliche 18 Mikrofonkanäle und drei Stereo-Inputs. Der dort vorhandene Vierband-EQ arbeitet in den Low-Mids und -Highs semiparametrisch, Höhen und Bässe sind als Kuhschwanz ausgeführt. Die Stereokanäle verfügen über einen Dreiband-EQ. Das Pult bietet ferner sechs Aux-Sends, einen Stereo-Aux-Return und zwei Stereo-Subgruppen. Die ersten acht Mikrofonkanäle sind mit einem Ein-Knopf-Kompressor ausgestattet, in den Kanälen 9 – 14 wurden Inserts vorgesehen. Alle Fader besitzen einen Regelweg von 100 mm. Dank des integrierten DSPs kann der Anwender auf 80 FX-Presets zugreifen, er darf zusätzlich 20 Eigenkreationen speichern.
Der E 16 bietet zwölf Mic-Kanäle und zwei Stereo-Ins. Es gibt vier Inserts und sechs Kompressoren, ansonsten entspricht das Gerät dem großen Bruder. Beim kleinsten im Bunde, E 12 genannt, kommen 60-mm-Fader zum Einsatz. Der Mixer besitzt sechs Mikrofonkanäle, zwei Inserts, vier Onboard-Kompressoren und eine Stereo-Subgruppe. Die EQs sind durchgehend dreibandig. Auch der E12 besitzt den DSP der E-Familie.
Alle Pulte kommunizieren über ein Stereo-USB-Interface (16 Bit/44 kHz) bidirektional mit einem Rechner.
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