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Das Rätsel um Hoziers Hallgerät ist gelöst! Es ist das Ekdahl Moisturizer Spring Reverb. Gebaut von Karl Ekdahl und vertrieben von seiner Firma Knas. Und das Jahresabo für diesen Blog geht an… die eigene Redaktion! Vielen Dank für das “Gehirnwindungsankurbeln”.
Das Rätsel ist wahrhaftig gelöst. Wow. Ich freu mich wie ein Gummiball. Springe aufgeregt vor meinem Rechner hin und her und klicke mich bis zum Moisturizer durch die Seiten von Knasmusic durch.
Da ist er. Im Design mega Retro. Ich finde das Effektgerät sehr stylisch – wie vom Spaceship Orion direkt ins hier und heute gebeamt. Die Federn für den Hall liegen frei oben auf. Auf Knas Seite gibt es Videoclips, die zeigen ,wie zum Beispiel Elektrotüftler Sprungfedern über die Hallfedern laufen lassen. Das Ergebnis sind abgefahrene Weltraumsounds. Ich höre schwarze Löcher auf mich zukommen und fühle mich wie in Spaceodyssey 2001.
Bei der Funktionsbeschreibung wird vermerkt, dass es (natürlich) auch ganz stinknormal als Federhall für alle Arten von Audiosignalen benutzt werden kann. Womit wir wieder bei Hozier wären, der das beeindruckend für seine Debut-CD genutzt hat. Die Kiste ist mit 26 cm (Breite) x 14,6 cm (Tiefe) x 11 cm (Höhe) wirklich „handy“ und in der Preislage eines, in der Mitte durchgeschnittenen, Tausend Euro Scheins. Nicht ganz billig, aber auf meiner Wunschliste ganz weit oben.
Hurra und schöne Ferien. Wünscht euch
Catharina
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