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MESSE 2015: Trident zeigt analoge Konsole “Trident 88”

Auf der Musikmesse Frankfurt gibt es nicht nur Neuvorstellungen in absolut neuer Technologie, sondern eben auch Altbewährtes in neuer Form. So auch bei Trident. Der Mischpulthersteller aus England hat zwar nicht die Berühmtheit von Neve und SSL erlangen können, ist aber vor allem gerne bei Rock- und Metal-Produktionen eingesetzt worden. Außer durch verschiedene Adaptionen vor allem der beliebten EQs für 19″- und Software-Varianten hat man in den letzten Jahren nicht sonderlich viel von ihnen mitbekommen. Jetzt gibt es mit der Trident 88 ein Analogmischpult in klassischer Technik.

Bild: bonedo.de
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Eine echte Inline-Konsole ist die Trident 88 nicht, aber es kann im Channel von Record- auf Mix-Input umgeschaltet werden. Als EQs stehen ein Vierband-Equalizer und ein Tilt zur Verfügung. Verschiedene Ausbaustufen der 8-Bus-Analogkonsole sind erhältlich , auch Channel Counts jenseits der 48 – womit die Trident 88 eine echte Großkonsole sein kann. Eine VU-Meterbridge gibt es als Option zu den Bargraphs, ebenso Übertrager in den Mikrofoneingängen oder den Outputs. Sogar eine Automation und ein redundantes Netzteil bieten die Briten an. Die Werte der Konsole sind, was Rauschen und Klirr angeht, hochmodern. Trident nennt für die 88 einen Preis von unter  16.000 EUR.

–    analoge 8-Bus-Konsole mit verschiedenen Ausbaustufen
–    Class-A-Preamps
–    Split-Inline-Prinzip

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