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Slate Digital stellt das Virtual Mix Rack vor

Das Slate Digital Virtual Mix Rack ist ein Channelstrip für die DAW. Bei Veröffentlichung stehen vier Plug-Ins zur Verfügung, die nach belieben in dem virtuellen Rack kombiniert werden können.  

Bild: zur Verfügung gestellt von AUDIOWERK e.Kfm.
Bild: zur Verfügung gestellt von AUDIOWERK e.Kfm.

Steven Slate und sein Entwicklerteam wollten mit diesem Rack die analoge Qualität für den Rechner klonen und haben sich dafür zwei Jahre Zeit gelassen. Bei Nutzung des Channelstrips soll die Rechner-Auslastung trotzdem gering bleiben. Durch die eigens entwickelte Oversampling-Technik und 64 Bit-Processing ist die Berechnung laut Herstellerangaben latenzfrei. Bei kleiner Buffergröße gibt es eine Latenz von 1,5ms. Das Virtual Mix Rack läuft unter den gängigen Audio-Programmen wie Cubase, Logic, Pro Tools und Studio One.  

Bisher gibt es zwei EQ’s und zwei Kompressoren, die in das Virtual Mix Rack eingebaut werden können. Alle Plug-Ins dieser Serie basieren auf  Geräten der analogen Tontechnik. Der FG-N EQ ist eine Nachbildung eines Class-A Equilizer und der FG-S EQ orientiert sich an dem typischen SSL Equalizer. Der FG-401 Compressor soll sich durch einen sauberen, modernen Klang auszeichnen. Er erinnert vom Design her an den typischen SSL Mischpult-Kompressor und klanglich basiert er auf der Technik von VCA-Kompressoren. Für den FG-116 Compressor war dagegen ein FET-Kompressor das Vorbild. Dieser soll sich vor allem durch einen warmen und tiefen Klang auszeichnen.  

In Zunkunft wird es weitere Ergänzungen für das Virtual Mix Rack geben. Das Slate Digital VMR ist ab sofort erhältlich und wer es in den nächsten Wochen kauft, der bekommt das Rack zum Einführungspreis von 127 € (UvP.). Zusätzlich dazu gibt es ein geheimes fünftes Plug-In.

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Bild: zur Verfügung gestellt von AUDIOWERK e.Kfm.

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Profilbild von shiro

shiro sagt:

#1 - 24.11.2014 um 22:50 Uhr

0

lange hat es gedauert,...aber....
slate digital schaft es wieder einmal nicht wirlich funktionierende VST versionen auf den markt zu schmeissen.
wie schon bei dem VBC lassen sich die VST3 plugins unter wavelab8 nicht in das audiomaterial einrechnen. die VST2 varianten fügen unter wavelab immer eine pause am ende an. und derzeit bringt die VST3 variante des neuen VMR beim nackten starten des sequnzers(bei mir unter nuendo 5/6) das ganze system zum absturz.schade, schade, schade,...grüßung

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