Auf der Musikmesse 2014 in Frankfurt enthüllt Thomas Blug seine neue Gitarrenmarke BluGuitar. Das neue Label des “FENDER Stratking of Europe” soll innovative Instrumente für Gitarristen mit hohem Anspruch produzieren. Los geht´s mit dem innovativen und kompakten Verstärkerkonzept Amp1!
Pedalverstärker für Anspruchsvolle – BluGuitar Amp1:
Remote1 – Fernsteuerung für den Amp1
Mit der passenden Remote1 lässt sich der Amp1 über neun Schalter steuern. Andere Footcontroller lassen sich mit dem optional erhältlichen MIDI1 Adapter anschließen. Um seine Lieblingspedale mit anzuschließen gibt es eine Loop-Erweiterung mit 4 True Bypass Relais-Loops
Preise und Verfügbarkeit:
Das BluGuitar Sortiment ist ab Juni 2014 erhältlich.
- BluGuitar Amp1: 649,- € (UvP)
- BluGuitar Remote1: 349,- € (UvP)
- BluGuitar Looper-Kit: 249,- € (UvP)
- BluGuitar MIDI1 Adapter: 49,- € (UvP)
Über Thomas Blug:
Thomas Blug ist seit mehr als 10 Jahren mit seiner eigenen Band unterwegs und spielte bereits mit einer stolzen Anzahl berühmter Musiker. Auch wurde ist er nicht nur Träger des „Stratking“-Titels, sondern auch „bester deutscher Rock-Pop Gitarrist“. Mehr Infos dazu findet ihr in unserer Biographie von Thomas Blug hier.
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Ein weiteres Steckenpferd Blugs ist die Elektronik: Diese Leidenschaft lässt Thomas Blug seit über 25 Jahren als Sounddesigner und Co-Entwickler von Gitarrenverstärkern, Effektgeräten und Gitarren tätig werden. Weiter baute die britische Firma Vintage seine 61er Stratocaster nach und verkaufte das Modell seither über 2000 mal.
Ab diesem Jahr 2014 bringt Thomas Blug diese Erfahrungen in sein eigenes Unternehmen ein. Unter dem Label BluGuitar wird er auf der Musikmesse 2014 in Frankfurt voraussichtlich die ersten Produkte vorstellen. Übrigens in Zusammenarbeit mit seinem Freund und Pickup-Spezialisten Andreas Kloppmann. Zu finden ist BluGuitars in Halle 4.0, Stand H10.
Mehr Informationen findet ihr unter thomasblug.com.
Ortega sagt:
#1 - 30.03.2014 um 17:59 Uhr
Der Amp hat eine class D Endstufe.
Also wie kann er da rein analog sein ?
BonedoMalte sagt:
#2 - 31.03.2014 um 13:51 Uhr
Moin Ortega,ich habe gerade noch einmal mit Thomas telefoniert und mir das aus erster Hand erklären lassen.Die Krux ist, dass das Signal durch die Class-D Endstufe durch Pulsweitenmodulation nur verstärkt, aber nicht gewandelt wird. Trotz der Class-D Endstufe bleibt das Signal also vollständig analog.Hier kannst du dich genauer einlesen: http://de.wikipedia.org/wik...Danke für dein Interesse!
Malte von bonedo.de
roland sagt:
#3 - 03.04.2014 um 12:51 Uhr
Hi
Finde den Amp sehr interessant, aber um sich eine Meinung bilden zu können wäre es gut gewesen, den Amp direkt mit einem Mic abzunehmen.
Dann das Herumgewichse auf der Gitarre. Voll sinnlos. Die meisten Amps haben beim Akkord- spielen ihre Schwächen. Eine andere Gitarre wäre auch zusätzlich interessant ,vielleicht eine mit Humbucker (Metal).Lg