Gleich zu Beginn des Jahres kündigt Fender die Competition-Serie an – eine neue Modellreihe mit Effektpedalen. Bei den vier Geräten handelt es sich um Distortion, Drive, Chorus und Delay.
Mit dem Fender Distortion soll sich Hard-Rock der 70er und 80er Jahre heraufbeschwören lassen. Tone-, Gain- und Level-Regler bieten die Möglichkeit den Effekt seinen Klangvorstellungen anzupassen.
An Classics Rock der späten 60er und 70er ist hingegen Fender Drive orientiert, das über die gleichen Drehregler verfügt. Wer einen Overdrive-Effekt mit saftigem Sustain sucht, soll mit diesem Pedal den richtigen Begleiter haben.
Fender Chorus verfügt über Mono- und Stereo-Ausgänge. Mit dem Gerät können Power-Chords fetter und offene Akkorde sauberer klingen. Die Drehregler dienen der Steuerung von Depth, Speed und Mix.
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Das Fender Delay kann kurze “Slap-back”-Echos oder langgezogene, langsam ansteigende Resonanzen erzeugen, wie im Psychedelic. Auch für andere Instrumente (z. B. Keyboard) soll sich dieser Effekt gut eignen. Delay Time, Feedback und Level lassen sich einstellen. Wie beim Fender Chorus hat das Pedal Mono- und Stereo-Ausgänge.
Ausführliche Reviews zu Distortion-Pedalen und Delay-Effekten findet ihr in unseren Testmarathons.
Weitere Informationen:
www.fender.com
Weitere Infos zur Prolight & Sound sowie zur Musikmesse findet ihr in unserem Musikmesse Frankfurt 2013 Report