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Messe 2012: Numark IDJ-Pro angekündigt

Und schon wieder ein DJ-Controller aus dem Hause Numark. Auffälligstes Merkmal des iDJ-Pro ist der riesige iPad-Einschub, womit klar sein dürfte, an wen sich die Neuentwicklung wendet.

Numark-iDJ-Pro Bild


iDJ-Pro kommt mit einer speziellen Version von Algoriddims DJAY im Gepäck und orientiert sich im Wesentlichen an deren Softwarefeatures. Dabei ist es möglich, sowohl mit dem iPad zu arbeiten (Beispiel: X/Y FX-Pad) als auch mit den Bedienelementen des iDJ-Pro. Ebenfalls interessant: Statt Volume-Fadern setzen die Amerikaner dicke Rotary-Knobs ein und die Line-Eingänge sitzen, wie Mikrofon und Kopfhörerbuchsen, an der Vorderfront. Dazu gibt es große Jogwheels im NDX-400-Look, Effekt- und Loopsektionen, Hotcues, Browser-Encoder und viele, viele beleuchtete Buttons. 
Wenn man das iPad mittlerweile als Notebook-Ersatz ansehen kann und somit auch als professionelles DJ-Tool, dann verwundert es nicht, das Numark dem iDJ-Pro neben einem Cinch-Master-Ausgang auch XLR-Outputs verpasst hat. Ferner soll es möglich sein, über die Bluetooth-Funktion des Apple-Tablets kabellos auf Bluetooth-Geräte und Airplay-Systeme zu streamen. Unser Messe-Eindruck: Das Teil macht echt Laune. Als Lieferdatum wurde uns Mai genannt, der Straßenpreis soll bei etwa 400 Euro liegen.


iDJ-Pro kommt mit einer speziellen Version von Algoriddims DJAY im Gepäck und orientiert sich im Wesentlichen an deren Softwarefeatures. Dabei ist es möglich, sowohl mit dem iPad zu arbeiten (Beispiel: X/Y FX-Pad) als auch mit den Bedienelementen des iDJ-Pro. Ebenfalls interessant: Statt Volume-Fadern setzen die Amerikaner dicke Rotary-Knobs ein und die Line-Eingänge sitzen, wie Mikrofon und Kopfhörerbuchsen, an der Vorderfront. Dazu gibt es große Jogwheels im NDX-400-Look, Effekt- und Loopsektionen, Hotcues, Browser-Encoder und viele, viele beleuchtete Buttons. 
Wenn man das iPad mittlerweile als Notebook-Ersatz ansehen kann und somit auch als professionelles DJ-Tool, dann verwundert es nicht, das Numark dem iDJ-Pro neben einem Cinch-Master-Ausgang auch XLR-Outputs verpasst hat. Ferner soll es möglich sein, über die Bluetooth-Funktion des Apple-Tablets kabellos auf Bluetooth-Geräte und Airplay-Systeme zu streamen. Unser Messe-Eindruck: Das Teil macht echt Laune. Als Lieferdatum wurde uns Mai genannt, der Straßenpreis soll bei etwa 400 Euro liegen.

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