Das hat es wohl auch noch nicht gegeben, aber wenn Fußballprofis für Brotaufstriche werben können, dann dürfen auch Schlagzeuger einem Mikrofonvorverstärker ihren Namen leihen.
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British Audio Engineering (BAE) hat mit dem 312B eine Sonderform des beliebten 312A herausgebracht, dessen wesentlicher Unterschied zum Standardmodell ist, dass er mit -7 dB nicht so “hot” ist und sich daher für lautere Quellen besser eignet. Und für laute Quellen sorgt nun mal der ehemalige Guns’n’Roses-Trommler. Der Frequenzgang und der Dynamikumfang des für das API-Format entwickelten 312B sind jedoch identisch mit dem 312A. Auch mit Jensen-Trafos, Avedis-OP-Amps und Phase Invert, Phantomspeisung, Pad und DI ist der Vorverstärker ausgestattet. Es gibt ihn einzeln als Einschub oder als komplette (und komplett designte) Lunchbox.
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