RME bringt mit „Ladyface“ professionelles Audiointerface für Ladies in den Handel

Fotostrecke: 2 Bilder Quelle: RME

Frauen regieren die Welt – diese Weisheit ist nicht erst seit dem Ohrwurm von Roger Cicero bekannt. Damit die Ladys auch im professionellen Audiobereich den Ton angeben können, präsentiert RME sein vielfach prämiertes USB-Audiointerface Babyface in einer pinken Edition: Vorhang auf für das Ladyface. Durch sein ultrakompaktes Design soll es Musikerinnen und Produzentinnen auf der Bühne und im Studio beste Dienste leisten. Auch audiophile Musikliebhaberinnen kommen voll auf ihre Kosten, denn das Ladyface ist nicht einfach nur ein stylisches Accessoire: Unter der pinken Hülle des 22-Kanal-Interfaces für PC & Mac stecken handselektierte AD/DA-Wandler mit 192 kHz für beste Audioqualität und das DSP-basierte Mischkonzept TotalMix FX.

Zwei Mikrofon-Preamps der Referenzklasse sollen beste Audioqualität bei der Aufnahme gewährleisten. Dabei verfügen die beiden digital gesteuerten Vorverstärker über eine individuell schaltbare 48V Phantom-Speisung. Die extrem geringen Verzerrungs- und Rauschwerte (THD+N) sprechen für sich. Neben einem zusätzlichen symmetrisch ausgeführten, analogen Stereo-Eingang verfügt das Ladyface auch über einen analogen, symmetrischen Stereo-Ausgang sowie einen zusätzlichen Kopfhörer-Out. Ein weiterer Mono-Eingang an der Geräteseite  ermöglicht die Aufnahme eines beliebigen Instruments. Durch den schaltbaren Hi-Z-Modus können auch Gitarren oder Bässe, die einen hochohmigen Eingang benötigen, ohne zusätzliche Hardware aufgenommen werden.
 
Zudem verfügt das Ladyface über eine optische Digitalschnittstelle mit einer Auflösung von bis zu 192 kHz, die sich alternativ als ADAT- oder SPDIF-I/O verwenden lässt. RMEs hocheffiziente SteadyClock-Technologie zur Jitter-Unterdrückung sichert stets eine AD- und DA-Wandlung in absoluter Referenzklasse. Der Kopfhörerausgang wird durch einen separaten D/A-Wandler betrieben, bietet eine Auflösung von vollen 192 kHz und steht der geneigten Anwenderin nicht nur direkt am Gerät sondern auch an der Kabelpeitsche zur Verfügung.

Ein zentrales Eingaberad soll mit direkter Desktop-Steuerung alle gängigen  Aufgaben wie die Regulierung der Lautstärke, Speichern und Wiederherstellen der Referenz-Lautstärke, Lautstärke-Dimmer oder die Wahl des Eingangs-Signals, meistern. Das kompakte RME-Interface integriert ebenfalls TotalMix FX, die neueste Generation des DSP-basierten Hardware-Mixing-Konzepts. TotalMix FX verbindet eine einfache Steuerung aller Mixing- und Routing-Funktionen mit intuitiver Bedienbarkeit. Der DSP-Mixer erreicht nun nicht nur den Funktionsumfang von High-End Digitalkonsolen, sondern bietet obendrein auch integrierte Effekte, wie einen parametrischen 3-Band Equalizer mitsamt Low Cut in allen Eingangs- und Ausgangskanälen.

Das Ladyface kann sowohl an einem USB-2.0- als auch an einem USB-3.0-Bus betrieben werden.

Preis (UvP): 599 €

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Quelle: RME

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Profilbild von sven

sven sagt:

#1 - 16.11.2011 um 19:11 Uhr

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RME hält seine Hardware also je nach Farbe nur für ein Geschlecht benutzbar? Die dahinter durchscheinende Einstellung ist doch sehr mittelalterlich.

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Stefan sagt:

#2 - 16.11.2011 um 19:57 Uhr

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Dazu der farblich passende Gitarrenverstärker: http://www.dolphinmusic.co....Der passt sogar unter's Bett.

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Jockl sagt:

#3 - 17.11.2011 um 12:26 Uhr

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Echt arm. Also, ich mein... wirklich arm...

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Pink Grapefruit sagt:

#4 - 19.11.2011 um 23:15 Uhr

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Respekt auch für die rasendschnelle Produktentwicklung - hat RME doch nur knapp 12 Monate für dieses "Produktupdate" namens andersfarbige Gehäuseabdeckung benötigt...

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tariska sagt:

#5 - 24.11.2011 um 19:01 Uhr

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ohhhh so ladylike <3<3<3<3

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Mareike sagt:

#6 - 24.11.2011 um 19:12 Uhr

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Wow, pink! Jetzt muss ich nicht mehr aus den vielfältigen Möglichkeiten aufgrund von Qualitätskriterien wählen, sondern weiß gleich, welches ich nehmen soll! Danke, dass ihr mir diese Entscheidung abnehmt! Das war alles, was ich mir jemals erträumt habe!Not.

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