Bei seinem prall gefüllten Terminkalender will sich der vielbeschäftigte Pianist, Arrangeur und Dirigent Randy Waldman nicht zusätzlich mit Equipment beschäftigen, das ihn bei seiner kreativen Arbeit stört. Besonders dann nicht, wenn es um die Mikrofonierung seines Flügels geht. Nachdem er es schon lange leid war, sich mit den scheinbar unendlichen Widrigkeiten bei der Abnahme eines guten, ausgeglichenen Pianoklangs herumzuschlagen, probierte er eines Tages das Earthworks PianoMic System PM40 aus und stellte fest, dass es eine unerwartet einfache Lösung gab.
Waldmans Biographie liest sich wie ein Who’s who der Musik- und Unterhaltungsbranche. Für seine Arbeit als Co-Arrangeur von Barbara Streisands Song „Somewhere“ wurde Waldman mit dem Grammy® ausgezeichnet. Bei zahlreichen Aufnahmen von Künstlern wie Aretha Franklin, Celine Dion und Michael Jackson wirkte er als Arrangeur bzw. Musiker mit. Er hat bei den Filmmusiken großer Kinoerfolge wie „Without A Trace“, „Titanic“ und „Ice Age“ mitgewirkt und wird regelmäßig als Pianist, Dirigent und Arrangeur für Konzerte engagiert.
Die Abnahme eines Flügels war seit Jahren eine ständige Herausforderung und nach eigener Aussage hatte Waldman dabei bereits einiges an Frustration erlebt. „Es ist ein Riesenproblem, das gesamte Klangspektrum eines Flügels gleichmäßig abzunehmen, ohne dass einzelne Noten oder ganze Bereiche lauter klingen als andere“, erklärt Waldman hierzu. „Das Übersprechen anderer Signale erschwert die Aufnahme dieses Instruments zusätzlich. Ich hatte für mich wirklich keine praktikable Lösung gefunden, bis ich das Earthworks PM40 entdeckte.“
Zu den Vorzügen des PM40 in der Praxis erläutert Waldman: „Was mir am PM40 am besten gefällt, ist die einfache Anwendung. Wenn ich zu einem Live-Konzert komme, ist die Mikrofonierung des Flügels in 99 % der Fälle bereits abgeschlossen. Da die Mikrofonierung normalerweise ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt, lassen sich die meisten Tonleute ungern auf Experimente ein, da sie sich noch um tausend andere Dinge kümmern müssen. Beim PM40 lassen sich die Mikrofone aber so einfach ausrichten, dass die Techniker aufgeschlossener sind. Ich platziere das PM40, richte die Mikrofone aus und reiche den Tonleuten die Stecker. Sobald die Crew das System hört, spricht der Klang für sich selbst.“
Auf die Frage nach der Klangqualität antwortet Waldman: „Das PM40 liefert über das gesamte Frequenzspektrum des Instruments einen gleichmäßigen, natürlichen Klang. Daher kann ich nun auch den Deckel schließen, so dass es auf der Bühne zu deutlich weniger Problemen durch das Übersprechen anderer Instrumente kommt. Außerdem muss ich nicht fürchten, dass die Mikrofone in den Flügel fallen könnten. Auch von den Toningenieuren bekomme ich viele positive Rückmeldungen, wenn sie das System zum ersten Mal hören. Das PM40 ist ein wirklich durchdachtes Mikrofonsystem für die Flügelabnahme.“
Für dich ausgesucht
Weitere Informationen über Randy Waldman unter www.jazzpilot.com