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Pioneer stellt DDJ-T1 vor

Pioneer DDJ-T1

Pioneer betritt den Controllermarkt und bringt neben dem DDJ-S1 den DDJ-T1 für NIs Traktor auf den Markt. Der Traktor Controletti ist bezüglich der Anzahl der Kanäle ein wenig weiter vorn als seine Itch-Ausgabe. Er zeigt sich als Vierdeck-Controller mit einer Special Edition von Traktor.

Vier Kanalzüge teilen sich allerdings zwei Deck- und Effektsektionen. Das ist ein bißchen schade, denn so begleitet den Traktor-DJ wieder die Fokussierung auf Decks und Effektkanäle. Eine gern gesehene Fehlerquelle, die man auch gut durch ein durchdachteres Layout hätte vermeiden können. Dafür offeriert die Kombi allerdings Fader-Start-Option und den Track-Search Ribbon-Controller. Die beiliegende Software ist speziell auf den Controller zugeschnitten; Details und Besonderheiten sind allerdings noch nicht veröffentlicht.Im Vergleich zur Konkurrenz von Denon (DN-MC6000) bietet der Pioneer-Bolide allerdings keinen Standalone-Mixer, sondern dient ausschließlich als reiner Controller, an den zugegebenermaßen eine externe Quelle per Cinch und ein Mikrofon angeschlossen werden kann. Verfügbar ist er voraussichtlicher Weise ab Mitte Februar 2011 und wird für ca. 1099 EUR über den Ladentisch gehen.

Pioneer betritt den Controllermarkt und bringt neben dem DDJ-S1 den DDJ-T1 für NIs Traktor auf den Markt.

Der Traktor Controletti ist bezüglich der Anzahl der Kanäle ein wenig weiter vorn als seine Itch-Ausgabe. Er zeigt sich als Vierdeck-Controller mit einer Special Edition von Traktor. Vier Kanalzüge teilen sich allerdings zwei Deck- und Effektsektionen. Das ist ein bißchen schade, denn so begleitet den Traktor-DJ wieder die Fokussierung auf Decks und Effektkanäle. Eine gern gesehene Fehlerquelle, die man auch gut durch ein durchdachteres Layout hätte vermeiden können. Dafür offeriert die Kombi allerdings Fader-Start-Option und den Track-Search Ribbon-Controller. Die beiliegende Software ist speziell auf den Controller zugeschnitten; Details und Besonderheiten sind allerdings noch nicht veröffentlicht.

Im Vergleich zur Konkurrenz von Denon (DN-MC6000) bietet der Pioneer-Bolide allerdings keinen Standalone-Mixer, sondern dient ausschließlich als reiner Controller, an den zugegebenermaßen eine externe Quelle per Cinch und ein Mikrofon angeschlossen werden kann. Verfügbar ist er voraussichtlicher Weise ab Mitte Februar 2011 und wird für ca. 1099 EUR über den Ladentisch gehen.

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