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Carl Martin Surf Trem Test

Das Carl Martin Surf Trem Tremolopedal hat vom Hersteller ein Facelift bekommen und wird nun in einem leichteren und kompakteren Aluminiumgehäuse ausgeliefert. Laut Herstelleraussage bedient auch die aktuelle Version des Surf Trem klassische Tremolo-Sounds der 50er und 60er Jahre und verwendet dafür den Tremolo-Schaltkreis des hauseigenen Tremovibe-Pedals aus der Pro-Serie, das wir auch schon im Test hatten.

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Ganze zwei Potis und der obligatorische An- und Ausschalter stehen an der Oberseite des Pedals für die Bedienung bereit – eine durch und durch übersichtliche Angelegenheit. Wie es klingt und worauf man beim Einsatz des Carl Martin Surf Trem achten sollte, sagt euch unser Test.

Details

Geliefert wird das Surf Trem in einem Pappkarton, der neben dem Pedal auch Gummifüßchen zum Aufkleben und eine kurze Bedienungsanleitung bereithält. Das 350 g schwere und in einem Aluminiumgehäuse verpackte Tremolo misst 60 x 115 x 50 mm und fällt damit für ein Bodenpedal recht kompakt aus. Ein- und Ausgangsbuchse sowie der Anschluss für ein optionales Netzteil befinden sich an der Stirnseite. Die Stromaufnahme beträgt laut Hersteller gerade einmal 28 mA, trotzdem ist Batteriebetrieb nicht möglich. In Anlehnung an die klassischen Amps aus dem Hause Fender oder Ampeg wird der Tremoloeffekt ganz simpel über ein Depth- und ein Speed-Poti in seiner Intensität und Geschwindigkeit gesteuert. Das sehr schick und wertig wirkende Pedal wird in China gefertigt.

Fotostrecke: 8 Bilder Dem Carl Martin Surf Trem in der 2018 Edition wurde ein neues, leichteres Aluminiumgehäuse verpasst.
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