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Namm-Report 2009

Den Schlagzeugkessel, der auf Knopfdruck Form und Farbe ändern kann, haben wir auch auf der diesjährigen NAMM noch nicht erspähen können. Dennoch sind uns einige Neuheiten aufgefallen, die aufregend genug sind und die wir euch auf keinen Fall vorenthalten wollen. Zwischen den Riesenständen der etablierten Hersteller und den kleineren, einfacher gehaltenen Messeständen der diversen Nischenhersteller möchte man sich am liebsten wochenlang aufhalten und alles ausgiebig austesten. Bei manchen Instrumenten genügt sogar alleine der Anblick, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. 

Namm_Drums_containerfoto


Wie üblich, betreiben einige Hersteller Produktpflege, in dem sie neue Finishes, neue Kesselmaße und Detaillösungen für vorhandene Serien anbieten. Viele hochinteressante Ideen, unorthodoxe Ansätze und pfiffige Innovationen kommen oft von kleinen Tüftlern und Hinterhof-Firmen, die sich freuen, wenn ihnen ein offenes Ohr geschenkt wird. So ist es nicht unüblich, dass nicht nur Fachjournalisten wie wir, sondern auch Otto-Normalmessebesucher vom Chef höchstpersönlich und ausführlich informiert werden.
Die Stimmung zwischen den Schlagzeugständen ist ausgelassen und freundschaftlich. Das Volk der Trommler hält bekanntermaßen zusammen wie Pech und Schwefel! Nur verdammt laut ist es hier…

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