Es ist eines der ganz großen Tabus in der Audiowelt: Hörschäden.
Wer Hörschäden hat, gilt ja schnell als jemand, der weder mixen noch beurteilen sollte. Und Probleme mit dem Gehör entstehen nicht nur durch Krankheiten, Unfälle oder unvorsichtiges Verhalten bei Proben, Konzerten oder dem Pegel über Kopfhörer, sondern einfach auch durch das Alter.
Gregory Scott spricht in dem Beitrag in seinem Youtube-Channel über seine eigenen Hördefizite. Darunter sind verschiedene Schädigungen, die die Höhen betreffen, Asymmetrien und auch ein Tinnitus. Dazu gehört eine ganze Portion Mut! Er sagt frei heraus, dass er es nicht ganz nachvollziehen kann, was Leute meinen, die die musikalische Bühne quasi sehen können. Er selbst nutzt verschiedene technische Hilfsmittel und Workflows, um seine Probleme zu kompensieren. Auch von seinem “Mindset” berichtet er.
Das Video zeigt im Wesentlichen schlichtweg Scott bei einem Monolog. Ein wenig werden dem Zuschauer schon Produkte vorgeführt, aber das soll die Aussagekraft des Videos nicht schmälern: Dennoch sollte wirklich jeder dieses Video sehen, egal ob Profi, Amateur oder einfach Musikhörer.
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