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5 Tricks, die dich wie Andy Summers klingen lassen

Im Jahrzehnt der Gitarrensolovirtuosen war es schon eine große Überraschung, einen Gitarristen anzutreffen, der nur aufgrund seines Rhythmusspiels vollkommen neue Sounds und Wege beschritt und einen angenehmen frischen Wind in die Gitarrenszene brachte.

(Bild: © Randy Miramontez / Shutterstock.com)
(Bild: © Randy Miramontez / Shutterstock.com)


Die Rede ist von Andy Summers, seines Zeichen Gitarrero des britischen Erfolgstrios “The Police”.
Für viele Gitarristen der nachfolgenden Generation war Summers eine wegweisende Inspiration und Musiker wie “The Edge” von U2 würden ohne Andy sicherlich anders klingen.
Hier betrachten wir eine Auswahl von 5 Trademarks, die Andys Sound einen so hohen Widererkennungswert verleihen und ihn zu einem ganz großen Gitarristen der 80er Jahre emporheben.

Wer sich noch intensiver mit Andy Summers beschäftigen will, kann sich gerne den ganzen Play Alike zu Gemüte führen: Play-Alike Andy Summers – Gitarren Workshop
Zunächst seht ihr hier alle Licks:

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1. add9 – Akkorde

Dreiklänge mit hinzugefügter None geben bei Popsongs immer eine gute Figur ab, und die sieht man bei Andy Summers zu Hauf, wie z.B. bei “Message in a bottle” oder wie hier im Chartbreaker “Every breath you take”:

add9 - Akkorde
add9 – Akkorde
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1. add9 – Akkorde

2. Reggae Off – Beats

New Wave war quasi ein Mischung aus Punk und Reggae und darum dürfen auch die typischen Reggae Off-Beats auf der 2 und 4 bzw. auf den “Und” – Zählzeiten nicht fehlen, wie z.B. bei “So lonely” oder wie hier sogar im Verbund mit einem add9 Akkord und vorgezogenen Akkordwechseln im Riff von “Spirits in the material world”:

Reggae Off - Beats
Reggae Off – Beats
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2. Reggae Off – Beats

3. Kurze Attacks mit Dreiklangsumkehrungen

Beim Intro von “Roxanne” hören wie ebenfalls stacatto-artige Dreiklänge in allen möglichen Umkehrungen, diesmal jedoch auf jede Viertelnote gespielt:

Kurze Attacks mit Dreiklangsumkehrungen
Kurze Attacks mit Dreiklangsumkehrungen
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3. Kurze Attacks mit Dreiklangsumkehrungen

4. Gedoppelte Basslines

Ebenfalls ein Phänomen, welches im Reggae eine bedeutende Rolle spielt, ist das abgedämpfte Doppeln der Bassline oder – in Reggaesprache – des “Riddims”.
Hier ein Beispiel aus “Driven to tears”:

Gedoppelte Basslines
Gedoppelte Basslines
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4. Gedoppelte Basslines

5. Double Stops

Auch zweistimmige Elemente wie Terzen oder Quarten werden von Andy gerne eingesetzt. Hier ein Beispiel aus “Don´t stand so close to me”:

Double Stops
Double Stops
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5. Double Stops

Und nun wünsche ich euch viel Spaß mit “The Police”!

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Nachfolgend findet ihr die weiteren Teile der Workshopreihe:

Hot or Not
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(Bild: © Randy Miramontez / Shutterstock.com)

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