Ableton 11 ist da! Die Beta ist vorbei, jetzt gibt es Comping, MPE und neue Soundpacks für alle. Gut zwei Jahre nach Ableton Live 10 hat man dieses Mal nichts anbrennen lassen in Berlin und ungewöhnlich schnell ein Versionsupgrade veröffentlicht. Mit dabei: Comping! MPE! Dazu mehr Möglichkeiten mit Clips, neue Effekte und MIDI-Devices, außerdem wurden einige alte Devices verbessert. Ein Update, das es in sich hat.
Wer nutzt Ableton Live? Wer soll noch dazukommen? Das wird sich der DAW-Hersteller aus Berlin bezüglich der Richtung zukünftiger Entwicklungen immer wieder gefragt haben. Vor allem in der elektronischen Musik ist das Bild des einsamen Producers, der sich die Nächte im blauen Monitorlicht um die Ohren schlägt – Kopfhörer auf, Welt vergessen –, das, was offensichtlich auch die Entwicklungen bei Ableton Live lange geprägt hat. Producer nehmen kaum Audiosignale auf, gehen selten auf Bühnen, sie bleiben in ihrem Bau.
Allerdings gibt es eben auch viele, die singen oder etwas zu ihren Beats aufnehmen wollen und da bei Ableton schnell an Grenzen stoßen. Und die, die ihre Songs auf die Bühne bringen wollten, aber am starren Gerüst des Session-View scheiterten, wollten sie nicht Clips abspielen, sondern ganze Backingtracks mit Effekten. Dass Ableton diese wachsende Schar an Performern und Sängerinnen, an Gitarreros und Rampensäuen sehr wohl im Blick hatte, zeigt nun Live 11.
Details
Ableton Live wird für seine blitzschnellen Sounddesignmöglichkeiten, die unerreicht einfache und tiefgehende Einbindung von Controllern und die minimalistische Optik geschätzt. An manchen dieser Punkte scheiden sich aber auch die Geister. Einige beklagen, mit dem nichtlinearen Session-View-Workflow, wo man Clip nach Clip, Zeile nach Zeile einspielt und nicht in Songstrukturen arbeitet, nicht zurechtzukommen. Die minimale Optik macht es denen, die von anderen DAWs kommen, schwer, sich zurechtzufinden. Und Metaldrummer haben bis jetzt wohl auch eher selten ihre Sessions in Ableton Live aufgenommen (oder wurden programmiert). Bis jetzt.
Installation und Versionen
Live 11 kommt in den bekannten drei Versionen Intro, Standard und Suite. Bei den neuen Funktionen sieht es so aus, dass bei allen drei Versionen Comping, MPE-Funktionalität, Spuren verbinden, der Tempo Follower, die neuen Funktionen in Racks, Clips und Szenen, die verbesserten Audioeffekte und der MIDI-Effekt Expression Control dabei sind. In der Standardversion sind zusätzlich das neue Pack „Mood Reel“, Updates in den Packs „Grand Piano“ und „Skitter and Step“ und die MIDI-Effekte Envelope MIDI und Note Echo dabei. Alle anderen neuen Soundpacks, die neuen Audio- und MIDI-Effekte sind Teil der großen Suite-Version. Download und Installation sind immer ca. 3 Gigabyte groß und die Packs können wie gehabt nach dem Autorisieren im Browser von Live 11 heruntergeladen werden.
Bei den anderen drei Packs „Upright Piano“, “Brass Quartet” und “String Quartet” hat Ableton mit den Orchester-Sampling-Spezialisten Spitfire Audio zusammengearbeitet. Die Packs klingen derart realistisch, dass man den Vergleich mit den großen Orchester– und Pianolibraries der Konkurrenz nicht scheuen muss.
Bilder inspired?!
„Inspired by Nature“ wiederum ist ein Paket aus Instrumenten, Effekten und MIDI-Devices, die in die experimentelle Richtung gehen. Da „wachsen“ Oszillatoren, man spielt Granular-Ping-Pong und FM-Oszillatoren spielen fangen. Dazu gibt es Neues bei einigen bestehenden Packs: „Drum Booth“, „Grand Piano“, „Electric Keyboards“, „Chop and Swing“, „Skitter and Step“ und „Drive and Glow“ haben vor allem neue MIDI-Clips mit zusätzlichen Grooves und Melodien mit dabei und können im Live-Browser aktualisiert werden.
Für dich ausgesucht
Die großen Neuheiten in Live 11
Wo in den vorherigen großen Versionssprüngen meistens auch neue Instrumente dabei waren, hat Ableton dieses Mal auf einen weiteren Synthesizer oder Sampler verzichtet. Dafür ist, was den Workflow betrifft, einiges dazu gekommen, was Frustrierte und noch Zögernde ins Boot holen wird. Ganz vorne dabei ist Comping, also der Prozess, aus Aufnahmetakes die beste Version zusammenzuschneiden. Diese Funktion gibt es nun auch in Live 11. In sogenannten „Take Lanes“ werden die Aufnahmedurchläufe in einer Spur abgelegt und können dann komfortabel zusammengeschnitten werden. Mehr dazu im Praxisteil.
MPE
So langsam schließt man mit der Konkurrenz auf und erfüllt die vielen Feature-Wünsche aus der Community. Ein unscheinbares Häkchen in den Controller-Optionen deutet auf die Neuerung hin. Damit man in Ableton auch gleich die neuen Spieloptionen an den internen Plugins erproben kann, hat die DAW für den Einstieg Sampler, Simpler, Wavetable und im Arpeggiator MPE-fähig gemacht. Die Fülle an zusätzlichen Daten, die während der Aufnahme mit einem MPE-Controller wie den Seaboards von Roli oder dem Linnstrument128 entstehen, will dazu auch visualisiert und bearbeitet werden und so gibt es in MIDI-Clips nun einen eigenen „Expressions“-Bereich, in dem genau das passiert. Dazu hat Ableton einige MPE-spezifische Presets (am Presetnamen erkennbar) mitgegeben, sodass ihr die Möglichkeiten gleich austesten könnt.
Makros – Mehr und weniger
In den Racks, die Instrumente oder Effekte kombinieren, habt ihr jetzt mehr Möglichkeiten mit Makros. Diese sind grundsätzlich dazu da, Parameter aus den Devices im Rack fernzusteuern, vor allem mehrere gleichzeitig. Zum einen gibt es nun mehr Makros, bis zu sechzehn, zum anderen kann man aber, um Bildschirmplatz zu sparen, nur ein oder zwei Makros einblenden lassen. Dazu ist es jetzt möglich, verschiedene Makrovariationen im Rack abzuspeichern, quasi Makropresets. Und falls einem mit seinen Makroeinstellungen mal langweilig werden sollte, gibt es in den Racks nun einen „Random“-Button für zufälliges Sounddesign. Falls eines der Makros nicht verändert werden soll, kann man es per Rechtsklick im Menü von der „Randomisierung“ oder den Variationen ausschließen.
Macro-Potis in Ableton Live 11
Für den Bühneneinsatz bringt Live 11 zwei sehr hilfreiche Features mit. Da gibt es den „Tempofollower“, der das Tempo von Ableton an ein externes Audiosignal anpasst. So kann die Schlagzeugerin im Elektrojazzensemble sich vom Clicktrack befreien und sich Ableton gefügig machen. Man kann in den Einstellungen aktivieren und festlegen, welchem Audioeingang zugehört werden soll – schon beginnt sich das Songtempo anzupassen, sobald man abspielt.
Follow Actions – Jetzt auch bei Szenen
Ein ganz wichtiger Parameter ist bei den „Follow Actions“ dazugekommen, der dazu die Session View live-tauglicher macht. Diese Actions sind grundsätzlich dazu da, dass Live beim Abspielen eines Clips in der Session View automatisch zu einem anderen in der Spur springt. Bisher war die Funktion aber eingeschränkt, man konnte nicht genau festlegen, welcher Clip als Nächstes abgespielt werden soll. Mit „Jump“ ist es nun möglich, gezielt zu einem anderen Clip zu springen, nicht nur zu dem nächsten oder einem zufälligen. Bei einer großen Menge Clips, die in ihren Spuren in der Session View jeweils nacheinander spielen, kann man alle markieren und im durch Rechtsklick geöffneten Menü „Follow Action Kette erzeugen“ auswählen, spielt man den obersten ab, springt er automatisch zum nächsten und die Kette läuft bis zum Ende.
Richtig interessant werden „Follow Actions“ jetzt dadurch, dass sie auch bei Scenes, also Zeilen in der Session View möglich sind. Nun kann man ganze Songs – inklusive Übergänge, Drops und Fills mit ungerader Taktzahl – in dieser Ansicht anlegen (und damit den Push-Controller besser live nutzen) und automatisch durchlaufen lassen. Zieht man die Masterspur in der Sessionansicht weiter auf, zeigt sich außerdem für jede Scene ein eigens einstellbares Tempo und eine eigene Taktart. Auch kann jeder Clip, jede Scene eine eigene „Follow Action Time“ bekommen (bei Clips ist dafür ein kleiner bläulicher Pfeil in der Piano Roll dazu gekommen), also beispielsweise schon nach einem halben Takt oder genau nach drei Durchgängen zum nächsten Clip/Scene zu springen. Diese Möglichkeiten zu kombinieren, also Follow Action Szenes und Tempowechsel von Szene zu Szene automatisch einzuleiten, macht das Instrument Live 11 vollends reif für die Bühne.
Clips deluxe – Neue Funktionen
Auch ist bei Clips ist einiges neu. Die Clipeinstellungen am linken Rand sind neu geordnet. Wo man früher über die kleinen Kreise in die verschiedenen Bereiche wie „Launch“ oder „Clip Envelope“ kam, gibt es nun kleine Tabs in der Mitte, durch die man durchwechseln kann. Auffälligste Neuerung in diesem Bereich: Ein Scale-Menü, um die Tonart des Clips einzustellen. Das bedeutet nicht, dass Live nun „falsche“ Noten verändert, sondern dass in der Piano Roll jetzt die Zeilen der zur Tonart gehörigen Noten farblich markiert werden. Das ist quasi eine grafische Hilfe, um in der Tonart zu bleiben. Kleine Neuheit am Rande, die alle freuen wird, denen die Notenbezeichnungen in der Piano Roll ein Dorn im Auge war: Man kann nun per Rechtsklick auf die Klaviertasten zwischen Kreuzen und Bes auswählen.
Dazu kann man in MIDI-Clips nun per Knopfdruck auf „Randomize“ die Velocity-Werte der markierten MIDI-Noten zufällig variieren, im vollen MIDI-Spektrum von 1-127 oder nach Wahl in einem eingeschränkten Bereich. Noch einen Schritt weiter geht die darunter liegende Einstellung „Velocity Range“, die einen Wertebereich für jede markierte MIDI-Note festlegt, in dem sie bei jedem Durchlauf variieren wird. Statische Hi-hat-Achtel, adé. Vollkommen in Richtung Zufallsmusik geht die unter der Anzeige der Velocity-Werte versteckte „Probability“-Funktion. So kann für jede MIDI-Note die Wahrscheinlichkeit bestimmt werden, mit der sie beim nächsten Durchlauf gespielt wird.
Auch die Bearbeitung mehrerer MIDI-Clips gleichzeitig wurde verbessert. In Live 10 konnte man bereits mehrere Clips auswählen und dann in der Piano Roll zwischen ihnen hin und her schalten. Man hatte zwar immer alle MIDI-Noten im Blick, die der gerade nicht angewählten Clips waren aber grau und konnten nicht verändert werden. In Live 11 wählt man jetzt einfach mehrere Clips aus, in der Piano Roll sind die MIDI-Noten von allen MIDI-Clips entsprechend der Clipfarbe eingefärbt zu sehen und können auch verändert werden. Das schnelle Abstimmen von Basslinie und Drums oder verschiedenen Streichinstrumenten oder auch das einfache Transponieren ganzer Songparts ist damit um ein Vielfaches einfacher.
Hybrid Reverb und Spectral Resonator – Neue Effekte für Sounddesign Deluxe
„Hybrid Reverb“ vereint den Realismus von Faltungshalleffekten mit den ewig langen, wunderschönen Hallfahnen von algorithmischen Reverbs. Der Faltungshall in „Hybrid Reverb“ bringt gattungstypisch verschiedene Kategorien mit wie Hallen, Räume und „echte Orte“ (unter anderem die Kantine von Ableton). Dazu gibt es die beliebte Möglichkeit, jede beliebige Wav-Datei als Impulsantwort per Drag-and-drop zu laden und noch mal ganz andere Sounddesignmöglichkeiten zu erschaffen.
Der algorithmische Hall bringt fünf Kategorien mit: „Dark Hall“, „Quartz“ „Shimmer“, „Tides“ und „Prism“. Dazu hat der Effekt drei Features, die ihn von der Konkurrenz abheben: der Predelay lässt sich zum Songtempo synchronisieren (nie mehr Predelay-Tabellen!), über den Feedback-Regler lässt sich das vom Predelay verzögerte Signal noch einmal durch den Hall schicken und damit das Signal zusätzlich verdichten. Und beim „Vintage“-Parameter kann man das Hallsignal in vier Stufen „verschmutzen“. Dazu gibt es noch einen internen EQ, mit dem man das Hallsignal frequenztechnisch etwas aufräumen kann.
Spectral Resonator bringt ein im Resonator-Audio-Effekt vermisstes Feature mit. Er ist per MIDI-Noten ansteuerbar. Im internen Modus ist er entweder auf eine Note oder eine Frequenz einstellbar, was schon zu verrückten Resultaten führt. Seine volle Pracht entfaltet der Effekt aber, wenn man ihm vier- oder fünfstimmige MID- Akkorde schickt (per Auswahl der entsprechenden MIDI-Spur), ein wenig Chorus dazu dreht und per Unison aufbläst. Als würden 70er, 90er und 2010er ein Effektbaby machen – so klingt der Vocoder der 2020er.
Schwestereffekt Spectral Time schiebt die Spektralverwurstung in einen Delayeffekt. Den Anfang macht ein Freeze-Modul, wie man es aus vielen algorithmischen Halleffekten kennt. Das aber kann man nicht nur manuell aktivieren, sondern es auch das Plugin selbst tun lassen: In festen Intervallen, frei oder synchron zu Songtempo. Dazu gibt es eine Delay-Section, die das rhythmisch eingefrorene Signal noch einmal mit Echo versieht und diesen Echos dann über die Parameter „Tilt“ und „Spray“ in verschiedenen Frequenzbereichen unterschiedliche Modulationen aufbrummt.
Vierter neuer Effekt ist Pitchloop89, ein Max4Live-Device von Ableton-Mitgründer Robert Henke alias Monolake, der bereits den Granulator II in Ableton Live 9 beisteuerte. Angelehnt an den DHM89 B2 von Publison, ein 1983 veröffentlichter sogenannter „Stereo Pitch Shifter“, von dem Henke offensichtlich Fan ist, ist Pitchloop89 ein Stereo-Delay-Effekt, in dem beide Effekteinheiten individuell verstimmte und modulierte Echos erzeugen. Die Resultate haben mit natürlichem Echo, schöner Feedbackschleife oder leicht wabernden Ping-Pong-Echos wenig zu tun. Was einem da an glitzernd flirrendem Audiosignal um die Ohren fliegt, macht Spectral Time bezüglich der Individualität des Klangcharakters ernsthafte Konkurrenz. Aber Pichloop89 klingt, ganz der Idee des Originals nach, um einiges analoger und weicher.
Aus alt mach neu – Neue Looks und Features in Live 11
Beim ersten Öffnen für die einen sehr angenehm, für die anderen vielleicht irritierend: das Farbschema von Live 11 ist nahezu identisch zu dem in Live 10. Die vier Standardthemes „Light“, „Mid Light“, „Mid Dark“ und „Dark“ sind alle einen Tick heller als in der Vorgängerversion, was man aber im Arbeitsalltag kaum bemerkt. Bei einigen der schon vorhandenen Effekte und Instrumente hat sich dagegen optisch mehr getan. So erstrahlen Corpus, Tension und Electric, die Ableton mit Physical-Modelling-Spezialist AAS entwickelte, in modernerem und zugänglicherem Look, der an das Interface des gerade erschienenen „Chromaphone 3“ desselben Herstellers erinnert.
Neue Funktionen gibt es zum Beispiel bei Redux, dem Bitcrusher: Der selbst für Ableton-Verhältnisse doch sehr winzige Effekt hat nun zusätzliche Optionen bekommen, die die Reduktion von Bit- und Samplerate beeinflussen, ein Filter, das sich vor oder nach das Signal schalten lässt und endlich auch einen Dry/Wet-Regler. An anderer Stelle hat Ableton Phaser und Flanger zusammen in einen Effekt gepackt, ihn „Phaser-Flanger“ genannt und diesem als Bonus noch einen Doubler-Modus verpasst, der wie eine Miniversion des Pitchloop89 klingt. Auch der Choruseffekt ist nicht mehr allein, er heißt nun „Chorus-Ensemble“, folgerichtig gibt es zusätzlich einen „Ensemble“-Effekt, der noch breiter und verwaschener klingt als der Chorus. Auch hier gibt es einen dritten Effekt: Vibrato.
Die Kleinigkeiten – Nützliche Neuheiten im Detail
Und dann sind noch viele Kleinigkeiten dazugekommen, die sich für Ableton-User in ihrer Nützlichkeit geradezu überbieten.
- Beim CPU-Metering oben rechts bekommt man nun nicht nur den aktuellen Auslastungswert, sondern auch den Durchschnittswert, was sehr hilfreich ist, um genauer zu bestimmen, wie ein Projekt bei längerem Abspielen die CPU belastet. Dazu kann man sich nun im Mixer die CPU-Auslastung jeder einzelnen Spur anzeigen lassen, was lästiges Suchen nach dem Überlastungsübeltäter erspart.
- Abletons Effekte sind in Kategorien wie „Drive“ oder „Dynamics“ einsortiert. Öffnet man eine Kategorie und wechselt dann zu einer anderen, schließt sich die vorherige automatisch.
- Klein aber oho: der Button bei externen Plugins, mit dem man deren Oberfläche ein- und ausblenden kann, kann nun auf eine MIDI- oder Tastaturtaste gemappt werden. So kann man beispielsweise drei oft genutzte Effekte in einem Bus auf drei Tasten legen und schnell zwischen ihnen wechseln.
- Die Grooves aus dem Groovepool haben nun einen eigenen Platz im Browser bekommen und klappen nicht einfach auf, wenn man den Groovepool öffnet.
- Ebenfalls im Browser gibt es nun einen Ordner für Templates, in dem man Vorlagen für Projekte, Spuren und Gruppen speichern und direkt laden kann.
- Max4Live: Der Drum Synth ist nun fester Bestandteil der Instrumentenliste in Ableton und nicht mehr in einem Pack versteckt. Auch LFO, Envelope Follower und Shaper sind nun direkt in den Audioeffekten zu finden.
- Videoclips können nun auch in der Session abgelegt und inklusive Videofenster abgespielt werden.
melmag sagt:
#1 - 08.12.2021 um 07:53 Uhr
Ein bisschen unerwähnt bleibt die nicht unerhebliche Prozessorlast. Keine Ahnung auf welchem Equipment gestestet wurde, aber einen Laptop bringt das Programm schon mit wenigen Spuren ans Limit.
Alex Anders, Yupita and Anders sagt:
#2 - 16.07.2023 um 11:29 Uhr
Autorisieren von Live 11: Superärgerlich, auf einmal ist die Lizenz weg und es läßt sich nichts mehr sichern. Alte Live 11 Testversion ist noch im Benutzerkonto und erzeugt Konflikte mit der gekauften Lizenz. Also: Wenn einmal mein Computer registriert ist, dann will ich mich nicht erneut registrieren, was soll der Unsinn? GRRRR!