Ableton Live Suite 8 & Orchestral Instrument Collection Test

Praxis

Kommen wir zum ersten Klangerzeuger auf Basis reiner Mathematik und damit auch zu Abletons erstem Instrument überhaupt, dem Operator.

Der Operator in der Übersicht
Der Operator in der Übersicht

Operator ist Abletons vielseitigster Synthesizer, der Subtraktive Synthese, FM-Synthese und seit Neuestem auch Additive Wavetable-Synthese inklusive Editor zum Zeichnen eigener Wellenformen bietet.

Bis zu vier Oszillatoren können betrieben und auf elf verschiedenen Wegen miteinander verschalten werden. Die Wellenformen reichen dabei von „virtuell-analog“ wie Dreieck, Sägezahn, Puls und Noise über Sinus bis hin zu NICHT Aliasing-freien Reproduktionen klassischer FM-Synthesizer.

Elf Möglichkeiten zur Verschaltung (farbige Quadrate) und noch mehr Modulations- & Routingmöglichkeiten in Version 8.
Elf Möglichkeiten zur Verschaltung (farbige Quadrate) und noch mehr Modulations- & Routingmöglichkeiten in Version 8.

Auch der LFO kann mit verschiedenen Wellenformen betrieben werden, und lässt sich sogar als fünfter Oszillator „missbrauchen“. Weiterhin stehen sieben Envelopes für die vier Oszillatoren und außerdem Filter, LFO und Pitch zur Verfügung. Mit Pitch Envelope kann wiederum jeder OSC und der LFO moduliert werden. Alle Envelopes bieten Loop-, Beat- und Sync-Optionen, um morphende oder rhythmisch-komplexe Sounds zu schaffen.

Pitch Envelope
Pitch Envelope

Zusätzlich stehen ein globaler Time- und ein Tone-Regler bereit, mit denen sich vor allem bei FM-Sounds schnell Perkussivität und Klangfarbe anpassen lassen.

Neu hinzugekommen sind neben weiteren Modulationsroutings in Version 8 auch neue Filtertypen, sodass man jetzt aus einem stolzen Arsenal wählen kann:

So viele verschiedene Filter gibt es in kaum einem anderen Synth. Unten sind auch Tone- und Time-Regler zu sehen.
So viele verschiedene Filter gibt es in kaum einem anderen Synth. Unten sind auch Tone- und Time-Regler zu sehen.

Wie alle Ableton-Instrumente ist auch der Operator in das Live-Interface integriert. Dadurch hat er in Punkto Bedienbarkeit vor allen Drittanbieter-PlugIns klar die Nase vorn und lässt die Modulation jeglicher Parameter in Live einfach gelingen.

Operator ist klasse und extrem flexibel. All seine Fähigkeiten zu entdecken dauert eine Weile. Gut, dass Ableton ein paar Tutorials in Live gepackt hat.

Analog
„Analog“ ist die reine Lehre von der subtraktiven Synthese und bietet weit weniger Features, als das bei Operator der Fall ist. Dennoch ist man genau deswegen schnell am Klangziel. Er bietet zwei Oszillatoren, einen Rauschgenerator, zwei Filterstufen mit verschiedenen Charakteristiken, zwei synchronisierbare LFOs und natürlich einige loopbare Envelopes.

Analog ist im Übrigen die Portierung des von Applied Acoustics Systems entwickelten Ultra Analog Plug-Ins und benutzt die gleiche Physical-Modeling Engine. Damit ist man näher an einer Schaltkreis-Emulation, deren Klang von den „Fehlern“ alter analoger Klassiker lebt. So gibt es neben kräftigen Suboszillatoren auch eine Hard-Sync-Funktion und natürlich die obligatorische Pulsweitenmodulation.

Natürlich fügt auch Analog sich in die Ableton Interface Welt ein ...
Natürlich fügt auch Analog sich in die Ableton Interface Welt ein …

Bei den Filtern kann man zwischen zwei- oder vierpoligen Tief-, Hoch- und Bandpass- sowie Kerb- und Formant-Modi wählen. Die Filter selbst können in Reihe oder parallel verschaltet werden und bieten eine Sättigungsstufe pro Filter.

Hüllkurven gibt es für jedes Filter und für jede Ampstufe. Sie benutzen das klassische ADSR-Modell wahlweise mit linearen oder exponentiellen Anstiegen sowie Free-Run-, Legato- und Loop-Modi. Viele der Parameter können auch über Keytracking und Velocity kontrolliert werden, um so ein dynamisches, ausdrucksstarkes Spiel zu ermöglichen.

Electric
Bei „Electric“ handelt es sich um eine Simulation von E-Pianos – aber nicht irgendwelche – sondern Rhodes und Wurlitzer! Ableton griff wieder auf die Hilfe von Applied Acoustics Systems (AAS) zurück und schuf den „Lounge Lizard“ im Ableton-Design, der mit all den Vorzügen eines integrierten Instrumentes zu begeistern weiß.

Besonders spektakulär sieht Electric nicht aus ... braucht es aber auch nicht!
Besonders spektakulär sieht Electric nicht aus … braucht es aber auch nicht!

Es handelt sich bei Electric um keinen „normalen“ Softwaresynthesizer, denn im Gegensatz zu einem sample-basierten Synthi simuliert er die einzelnen physikalischen Vorgänge und deren Wechselwirkungen zueinander, die beim Schlagen eines Hämmerchen auf eine Stimmfeder ablaufen. Ein Sample-Instrument würde wohl keinen Unterschied machen, ob die Feder noch schwingt, bevor man das nächste mal „draufhaut“.

Verschiedene Parameter beschreiben dabei die Eigenschaften des Hammers, der Stimmfeder, des Dämpfers sowie des Tonabnehmers. Bei Letzterem kann man zwischen der Simulation einer induktiven oder kapazitiven Arbeitsweise wählen – einem der Hauptunterschiede zwischen Rhodes- und Wurlitzer-Sound. Die komplexen Vorgänge im Hintergrund bleiben dem User verborgen. Gut so, denn so bleibt das Instrument intuitiv handhabbar. Wer viel E-Piano nutzt, wird mit diesem Instrument zufrieden sein. Alle anderen können überlegen, ob es nicht auch ein Sampler tut.

Tension
Physical Modeling die Dritte: Bei diesem Spross von AAS („String Studio“) handelt es sich um einen String-Synth. Mithilfe mathematischer Modelle simuliert Tension ein saitenbespanntes Instrument, das gestrichen, gezupft oder geschlagen werden darf. Die Klangpalette umfasst Bass, Violine, Viola, Cello, Piano, Gitarre, Clavinet und Cembalo. Auf diese Art können erstaunlich realistische Klänge geschaffen werden, aber auch total abgefahrene.

Eigentlich fast überflüssig zu sagen: Tension integriert sich elegant in Lives Interface.
Eigentlich fast überflüssig zu sagen: Tension integriert sich elegant in Lives Interface.

Mit „Excitator“ wird die Erregung der Saite definiert. Dazu kann man ein Plektrum, einen Bogen und zwei verschiedene Hämmer benutzen, die von oben oder unten anschlagen. Die Saite selbst kann natürlich auch angepasst werden, denn es ist kein Problem, die Eigenschaften von Nylon oder Metall zu generieren. Selbsterklärend steht Damper für die Dämpfungseigenschaften und Body für die Größe und Beschaffenheit des Resonanzkörpers. Wie bei allen Ableton-Instrumenten kommen der Spielbarkeit umfangreiche Keytracking- und Velocity-Steuerungen zugute.

Die entstehenden Sounds sind Geschmacksache; wer nur Strings braucht, und schon Sampler dafür hat, wird Tension nicht unbedingt benötigen. Wer tüfteln will, sollte definitiv reinschauen, der Preis ist absolut gerechtfertigt.

Collision
Auch beim Neuzugang „Collision“ vertraute man auf die Erfahrung von AAS und baute diesmal einen Physical-Modeling-Synth für Mallet- und Percussionsounds. Glockenspiele, Xylophone und Marimbas braucht man also nicht mehr in der Sample-Library zu suchen, sondern kann sie sich einfach „selber bauen“. Wie bei allen anderen Physical Modeling-Synthies bringen auch hier weniger realistische Einstellungen eine Menge Spaß, fernab von den genannten realistischen „Schlagwerken“.

Usern von Live 8 wird das Instrument eventuell ein wenig bekannt vorkommen, denn seine Resonanzsektion steht dort als separater Effekt unter dem Namen “Corpus” zur Verfügung.

Auch Collision ist ein interessantes Instrument, das eine Menge Potenzial für Sounddesign bietet. Wem das Programmieren zu viel Aufwand ist, dem seien die Presets empfohlen.

Sampler
Ein Sampler darf natürlich in keiner seriösen DAW fehlen. Bei Ableton hat man es sich leicht gemacht und nennt Abletons Sampler einfach „Sampler“ und bringt es damit auf den Punkt.

„Sampler“ ist ein extrem vielseitiger Sampler, der herkömmliches Sampling mit vielen coolen Synth-Features kombiniert. Stumpfe Soundschnipsel kann er zwar auch abspielen, dafür reicht aber auch der gar nicht mal so viel einfachere, „simple“ Sampler in Live: der Simpler.

Fotostrecke: 2 Bilder So wird aus Simpler Sampler!

Sampler hingegen kommt mit fast jeder GB-schweren Sample Library, wie AKAI S1000, S3000, EXS, Soundfont oder GigaStudio zurecht und freut sich vor allen über Multi-Sample-Instrumente. Unlimitierte Zonen sorgen dafür, dass je nach angeschlagener Taste und Anschlagsstärke ein anderes Sample abgespielt werden kann. Somit können auch aufwendigere Instrumente gespielt und programmiert werden. Jeder Stimme steht ein eigener Multimodefilter zur Verfügung, der auch Morphing bietet – einem fließendem Wechsel  von Low- zu Highpass steht also nichts im Weg. Jeder Filter hat auch eine Sättigungsstufe zum „Anrauen“ und Anwärmen parat.

Auch die Optionen hinsichtlich der Modulation haben es in sich: Polyphone Modulation der Sample-Start-, Loop Position- und Looplängen-Parameter, drei LFOs, fünf Multi-Envelopes sowie ein Modulationsoszillator, der Amplituden- und Frequenzmodulation ermöglicht, stehen zur Verfügung. Mithilfe von Sampler können Samples so in ihre Einzelteile zerlegt werden, dass sie eher Wellenformlieferant á la Wavetable als pures Sample sind. Die verschiedenen Loop-Optionen sind da sehr hilfreich.

Am besten lässt man Sampler von dem Mann präsentieren, der ihn maßgeblich konzipiert hat…
Robert Henke am Sampler I
Robert Henke am Sampler II
Eine Technologie namens Smart Priming sorgt im Hintergrund dafür, dass selbst mehrere große Sample-Instrumente in einem programmierten Arrangement sauber und stabil laufen, ohne den RAM des Rechners in die Knie zu zwingen. Live wirft in einer Sequenz einfach nicht verwendete Samples aus dem Arbeitsspeicher und schafft somit wieder freie Ressourcen. Und das funktioniert ziemlich gut.
       
Drum Machines
Mit Ableton Live 7 wurde seinerzeit das neue Drumrack vorgestellt, das den „ollen“ Impulse ziemlich alt aussehen lässt. Drumrack offeriert 128 Slots, in denen idealerweise jeweils ein Simpler One-Shot-Samples abfeuert. Somit hat man einen 128-stimmigen Drumcomputer. Besonders toll ist die Möglichkeit, anstelle eines Simplers jedes andere Plug-In verwenden zu können. Das erhält, einmal ins Drumrack geladen, immer nur eine Midi Note gleicher Tonhöhe, aber das reicht, um zum Beispiel in Slot1 mit C1 die Kick Drum eines 3rd-Party 808 Clones, in Slot2 mit C#1 das Sample einer 909 und in Slot 3 mit D1 den externen Hardwaresynthesizer zu triggern. Die Programmierung erfolgt dabei in dem gleichen übersichtlichen Pianoroll-Editor.

Mit „Drum Machines“ liefert Ableton unter Zuhilfenahme von Contentmaker von Puremagnetik Samplefutter für das Drumrack. Dazu wurden viele klassische Drummachines in 24Bit/96 kHz aufgenommen und mittels Makrofunktionalität in den Drumracks eingerichtet. Mit wenigen Handgriffen lassen sich so die typischen Soundvariationen der einzelnen Drumcomputer nachempfinden und darüber hinaus auch drastischer als im Original den persönlichen Vorlieben angepasst werden.

Ich persönlich bevorzuge Plug-Ins wie den Microtonic, Drumatic und Nepheton zur Erstellung von synthetischen Drumsounds. Dennoch bekommt man für den Preis eine recht stattliche, nahezu komplette Sammlung an synthetischen „analogen“ Drumsounds. Wer solche Sounds lieber pragmatisch nutzt als zu schrauben, der ist hier an der richtigen Adresse. Auch jedem, der nicht weiß, wie die unterschiedlichen Drummachines klingen, sei dieser Einstieg empfohlen.

Latin Percussion
Latin Percussion bedient sich derselben Technik wie die Drum Machines, liefert aber Percussion-Instrumente wie Bongos, Shaker, Congas, Tamburine, Glocken und Claves aus der brasilianischen, afrikanischen und kubanischen Musikwelt.

Machen wir es kurz: Die Qualität dieser Instrumente ist topp! Bongos zum Beispiel sind leicht und schnell programmiert und mit der Groove Library von Live 8 und den mitgelieferten „Latin Grooves“ hat man ihnen schnell das richtige „Feeling“ eingehaucht. Wer will, kann aber auch gleich den passenden MIDI-Clip (50 Pattern und Phrasen) zu den Instrumenten laden, denn diese gehören zum Lieferumfang.
 
Insgesamt kommt man auf 1GB Samplematerial in 24 Bit/ 48 kHz für 107 Instrumente, die in 32 Instrumentengruppen unterteilt sind. Alle Instrumente sind in Drumracks organisiert und bieten die bekannten Makro Controls, womit bis zu acht Artikulationen pro Instrument wie Slap, Mute, Flam, Heel, Stick und Shake zur Verfügung gestellt werden. Für realistische Programmierung hat Latin Percussion außerdem noch bis zu 20 Velocity-Layer und bis zu vier verschieden, alternierende Schläge pro Instrument.

Meiner Meinung nach stellen die Latin Percussions viele Loop-Sammlungen in den Schatten. Hier programmiert man wirklich schneller, als man woanders sucht! Haben!

Session Drums
„Session Drums“ ist ein weiteres Samplepaket für das Drumrack. Diesmal geht’s aber um akustische Schlagzeugsets, für die man sich der Hilfe von ChocolateAudio bedient hat. Wie viele Kontrahenten auch setzt Ableton dabei auf Multi-Mic Kits, bei denen nachträglich das Verhältnis der Closed-Mics zu den Room-Mics, sowie zu den Overheads reguliert werden kann. Aufgrund der Flexibilität des Drumracks kann an jeder beliebigen Stelle noch einen Kompressor oder EQ eingefügt werden, obwohl das meist nicht nötig ist, da alle Samples schon bearbeitet wurden.

Drumrack mit individuellen Kanälen: Auch bei vielen und großen Kits geht dem Rechner dank SmartPriming nicht gleich die Puste aus.
Drumrack mit individuellen Kanälen: Auch bei vielen und großen Kits geht dem Rechner dank SmartPriming nicht gleich die Puste aus.

Wem das zu viel Fummelei ist, der kann auch gleich die Stereo Kits benutzen. Für sie kann man sich praktischerweise gleich bei der Installationen entschieden und so unnötigen Ballast von der Festplatte fernhalten. Wer gern schraubt, wird die Stereo Kits wohl nie gebrauchen und braucht sie deshalb auch nicht zu installieren. Umgekehrt gilt das natürlich auch. Für besonders Eilige gibt es wieder zusätzliche MIDI-Grooves.

Generell bekommt man hier für kleines Geld eine Menge Material an die Hand, denn alle anderen Akustik-Schlagwerk-Sampler sind bedeutend teurer. Trotzdem bevorzuge ich Addictive Drums, das zwar erheblich weniger Kits bietet, die es aber meiner Meinung nach klanglich eher auf den Punkt bringen und sich so besser an meine Bedürfnisse ausrichten lassen. Auch das Interface finde ich besser, da es visuell viel mehr Feedback bietet: Manch einer mag die kleinen Bilder der Trommeln kitschig finden, mir helfen sie beim Erinnern an meine Lieblingssounds ungemein. Ich habe auch das Gefühl, schneller beim Browsen durch Sounds zu sein, da die Library im Plug-In-Fenster untergebracht ist. Das ist allerdings Geschmackssache und beim Kauf des Bundles unter Berücksichtigung des Preises von Session Drums kann man nicht wirklich etwas falsch machen.

EIC 2 / OIC
Die EIC bietet die wichtigsten Multi-Sample-Instrumente der OIC plus einige gesampelte Basics wie akustische und elektrische Pianos, Gitarren, Bässen und Drums, die der Zusammenarbeit mit SONiVOX und ChocolateAudio entstammen. Wie bei fast allen Multi-Sample-Instrumente von Ableton wurden auch hier viele verschiedene Artikulationen/Variationen und Spielintensitäten aufgenommen und stehen via Simpler, dem integrierten Sampler von Ableton, zur Verfügung.

Die meisten Parameter sind über die Makro-Regler von Simpler zu erreichen. Diese sind die einzigen Regler, die User von Live 7LE zu sehen bekommen, denn diese haben keine Möglichkeit, die Samples in Simpler zu bearbeiten.

Durch die Benutzung von Instrumentenracks stehen acht Makroregler zur einfachen Klangregulierung zur Verfügung.
Durch die Benutzung von Instrumentenracks stehen acht Makroregler zur einfachen Klangregulierung zur Verfügung.

Auch diese Instrumente nutzen Abletons Smart Priming-Technologie, um Ressourcen besser zu verwalten. Aber auch HQ-Instrumente zum Rendern werden angeboten sowie weniger CPU-hungrige Versionen für die Komposition.

Je nachdem, wie intensiv oder sparsam man klassische Instrumente einsetzt, kommt man eventuell schon mit den Packages namens (Orchestral) Strings, Brass, Woodwinds und Percussion kaufen. Oder man entscheidet sich für die „Orchestral Instrument Collection“ (kurz OIC) und spart € 107 gegenüber den Einzelpreisen.

Die Qualität der aufgenommenen Instrumente ist durchweg hoch, aber nicht unbedingt High End. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob sie ausreichend ist. Der Umfang jedoch ist üppig: Es stehen eine Menge Instrumente zur Verfügung und die zudem in den verschiedensten Spielweisen, wie aus der Tabelle ersichtlich. Die großen Mitstreiter bieten im Umfang auch nicht wirklich mehr an, sind aber bedeutend kostspieliger als die OIC und verbraten auch ein Vielfaches an Ressourcen. Für mich reicht selbst die EIC, besonders die Viola Solo Legato hat es mir angetan.

Abletons Demosong zur OIC und EIC ist auch nicht von schlechten Eltern. Eindrucksvoll zeigt er, was mit den Orchestersounds möglich ist. Alle Samples stammen aus der OIC beziehungsweise der EIC.
Zur besseren Übersicht habe ich alle Packages sowie deren Inhalt in einer Tabelle zusammengefasst. Fett markierte Instrumente findet man bereits in der EIC.

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