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Adam Audio A4V Test

FAZIT zum Adam A4V

Der neue A4V Monitor von Adam Audio ist ein würdiges Einstiegsmodell in die rundum erneuerte A-Serie, welche die bisherigen AX-Modelle ersetzt. Dank hochwertiger Wiedergabeeigenschaften und einer zeitgemäßen DSP-Ausstattung mit umfangreichen Klangregelungsmöglichkeiten – inklusive der Kompatibilität zu Sonarworks SoundID Reference – ist der A4V Monitor ein ganz heißer Tipp unter den kompakten Studiomonitoren! 

Beide Lautsprecher aus dem Test
  • aktiver 2-Wege-Studiomonitor
  • 4-Zoll-Basstreiber (MLM)
  • Drehbarer X-Art-Hochtöner (Äquivalenter Membrandurchmesser: 2 Zoll)
  • HPS-Waveguide
  • Crossover-Frequenz: 3 kHz
  • Limiter
  • Bass-Port auf der Vorderseite
  • Analog-Eingang: XLR, RCA
  • Eingangsimpedanz: 9 kOhm (XLR), 3,3 kOhme (RCA)
  • DSP: Kompatibel mit Sonarworks SoundID Reference
  • A-Control (Real-Time Remote) per Ethernet
  • Drei Klangprofile (Voicings) 
  • 4-Band-EQ + 6-Band EQ (per A Control)
  • Verstärker: 110 Watt RMS (Class-D-Basstreiber), 20 Watt RMS (Class-AB-Hochtöner)
  • Maximalpegel (peak @ 1m Abstand): 100 dB SPL
  • Leistungsaufnahme: 300 W (max)
  • Frequenzgang: 52 – 45000 Hz (-6 dB), 58 – 41 kHz (-3 dB)
  • integriertes Schaltnetzteil 100-240 V (50/60 Hz)
  • Maße: 268 mm (h) * 158 mm (b) * 220 mm (t)
  • Gewicht: 5,8 kg
  • Vier Schraubgewinde zur Montage an der Gehäuseunterseite
  • Hergestellt in: China
  • 5 Jahre Garantie nach Registrierung beim Hersteller
  • Preis: € 439,– (Straßenpreis pro Stück am 12.9.2022)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • souveräne Wiedergabeeigenschaften
  • zeitgemäße DSP-Funktionalität
  • praktikabel ausgestattete Klangregelung
  • kompatibel zu Sonarworks SoundID Reference unter Nutzung eigener DSPs
  • seriöses Design und gute Verarbeitung
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • keins
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Adam Audio A4V Test
Für 439,00€ bei
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Neue A-Serie von Adam Audio: kleinster Speaker

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Profilbild von Sebastian

Sebastian sagt:

#1 - 14.10.2022 um 22:01 Uhr

0

Wie sieht es denn mit der Tiefenstaffelung aus?

    Profilbild von Peter Koenemann

    Peter Koenemann sagt:

    #1.1 - 15.10.2022 um 11:53 Uhr

    0

    Hi Sebastian, die plastische Abbildung und somit auch Tiefenstaffelung einzelner Mixelemente liegt nach meiner Beurteilung eine Nasenlänge vor meinen Neumann KH 80 Monitoren, die ich in jeglicher Hinsicht absolut schätze. Ansonsten kann ich nur empfehlen, die Monitore mal selbst zu checken ... Bei Nichtgefallen kann man sie ja i.d.R. zurückschicken. Viele Grüße, Peter

    Antwort auf #1 von Sebastian

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    +1
Profilbild von Jan

Jan sagt:

#2 - 06.04.2023 um 08:50 Uhr

0

Ich habe mehrere Quellen gefunden, wonach die Adam A4V eine deutliche Absenkung im Bereich von 1kHz haben. Gibt es dazu Erkenntnisse?

    Profilbild von Peter Koenemann

    Peter Koenemann sagt:

    #2.1 - 06.04.2023 um 11:52 Uhr

    0

    Hallo Jan, der besagte Dip wird auch vom Hersteller dokumentiert. Dieser sei laut Adam Audio so schmalbandig, dass er in den meisten Hörumgebungen nicht wahrnehmbar ist. Im Test klang das Monitorpaar auch für mich ohne Auffälligkeiten in diesem Bereich und zeigt, dass Labormessungen nicht zwingend eine Praxisrelevanz besitzen. Mein Tipp: Am besten selbst im eigenen Raum anhören.

    +1
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