“Ready To Rock”
Main Riff/Chorus Gitarre 1
Joel nimmt nur das Pull-Off von C nach A mit und wechselt dann zu den Powerchords.
Main Riff/Chorus Gitarre 1
Der etwas komplexere Part mit allen Pull-Offs wird von David übernommen.
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Verse Gitarre 1
Basis ist hier auch das Main Riff, allerdings wird es in der ersten Hälfte des Verse etwas ausgedünnt (Pause im zweiten Takt).
Verse Gitarre 2
Gitarre 2 spielt ein paar Variationen, während Gitarre 1 immer gleich bleibt.
Bridge Gitarre 1
Hier kommt die „Australian Rock Clave“. Ein typisches Muster, das auch AC/DC oft benutzt und das immer wirkt.
Bridge Gitarre 2
Gitarre 2 spielt leicht veränderte Voicings, die hohe E-Saite wird nicht benutzt, und zum Schluss geht es auf den tiefen E-Powerchord.
Interlude 1
Dieser Part wurde neu hinzugefügt und ist nicht auf der Ready To Rock-Version der gleichnamigen EP, die im Hothouse Studio in Australien aufgenommen und 2004 von der Band selbst veröffentlicht wurde. Ein kurzer, knackiger Mittelteil, der den Weg für das Solo freiräumt…
Solo
Joel spielt das Solo, das mit vielen Licks aus über 50 Jahren Rock´n´Roll gespickt ist. Im folgenden Audio-Beispiel habe ich es erst einmal etwas langsamer aufgenommen.
Interlude 2
Hier kommt der Melodiepart, der bereits im Intro vom großen Stadion-Rock-Chor gesungen wurde und nach dem Solo von der Gitarre übernommen wird.
“Ready To Rock” Sound
Während die Rhythmusgitarren mit den vorher (“Live It Up”) beschriebenen Einstellungen eingespielt wurden, habe ich für die Lead Gitarre im Solo und Interlude 2 ein anderes Pedal genommen. Einen Okko Diablo, denn für das Solo darf es ruhig etwas mehr Zerre und Sustain sein. Dafür wurde auch der Gainregler recht weit aufgedreht.
Gitarre | Overdrive | Amp |
---|---|---|
mit Humbucker | Body: 14 | Clean eingestellt |
Steg Pickup | Feed: 15 | Bass: 11 |
Volume: 10 | Gain: 16 | Middle: 12 |
Tone: 10 | Level: 13 | Treble: 12 |
Tone: 12 | Presence: 10 |
Damit es noch größer klingt, kommt nachträglich noch eine anständige Portion Plate Reverb hinzu, die dem Gitarrensignal über einen Effekt-Bus hinzugemischt wird. Die Nachhallzeit ist mit fast drei Sekunden relativ lang, aber der Hall spielt seinen Part recht leise.
Hier sind die einzelnen Parts und das Solo mit der gesamten Band.
Jamila sagt:
#1 - 09.07.2013 um 16:05 Uhr
Mensch, Leute, DANKE!!! Der Bericht ist absolut geil, ausführlich bis ins letzte Detail! Einfach super! :)
Korni sagt:
#2 - 21.05.2014 um 15:25 Uhr
nice! nice! nice! Ich habe schon einige Blasen an der Greifhand... :)
eric sagt:
#3 - 19.06.2014 um 12:34 Uhr
Das gibt einem doch direkt Inspiration!!!!