ANZEIGE

Akai Professional MPC X Test

Fazit

Die Verschmelzung der MPC Touch mit der altbewährten MPC-Bedienoberfläche ist gelungen. Mit der MPC X vereint AKAI das Beste aus der analogen MPC 5000er-Welt mit den Vorzügen hochauflösender Touchscreens. Alte MPC-Heads werden sich durch die MPC-typische Bedienoberfläche der Hardware sofort zu Hause fühlen. Der Workflow wirkt verglichen mit aktuellen DAWs und Controller-Kombinationen etwas in die Jahre gekommen. Durch die Touchbedienung ist das Konzept verglichen mit älteren MPCs zwar jetzt schon wesentlich intuitiver als zuvor, dennoch ist das Gesamtkonzept verschachtelt und unübersichtlich, was den Arbeitsfluss oftmals stört. Die etwas kurz geratene Library lässt sich durch Sampling und Audio-Import manuell aufstocken, jedoch ist das bei nur 6 GB internem User-Speicher nur begrenzt möglich. Dieser lässt sich jedoch durch den Einbau einer SSD oder HDD erweitern. Durch die vielen Anschlussmöglichkeiten und die Aufnahme von Audiotracks ist die MPC X rundum ein computerunabhängiges, mobiles Beat- und Recording-Studio, das seinesgleichen sucht!

Pro

  • Stand-alone-Betrieb
  • vertraute Hardware-Bedienoberfläche
  • gute Kombination aus Touchscreen und altbewährtem Bedienkonzept
  • großes Touchscreen-Display
  • umfangreiche Anschlussmöglichkeiten
  • hochwertige Hardware
  • 
Audiotracks
  • mobiles Recording-Studio

Contra

  • verschachtelter Workflow
  • keine Plug-ins im Stand-alone-Betrieb
  • nur 6 GB interner User-Speicher
AKAI_MPCX_Bild_01_Aufmacher Bild

Features

  • Stand-alone-fähige MPC inklusive MPC-Software
  • hochauflösendes 10.1 Zoll Multi-Touch-Display
  • Stand-alone und Controller-Mode zur Steuerung der MPC-Software für PC und Mac
  • 16 frei zuweisbare Q-Link-Regler mit dedizierten OLED Displays
  • 66 Taster für direkten Hardware-Zugriff auf die MPC-Funktionen
  • 4 Audio-Eingänge: 2 XLR/Klinke-Kombi inkl. +48V-Phantomspeisung, 2 Instrumenten-Eingänge im 6,35mm-Klinkenformat und 2 Cinch-Eingänge für Turntable mit Masseanschluss
  • 8 symmetrische Audio-Ausgänge im 6,35mm-Klinkenformat
  • 2 Kopfhörerausgänge im 6,35mm- und 3,5mm-Klinkenformat
  • 2 MIDI-Eingänge sowie 4 MIDI-Ausgänge in Standardgröße
  • 8 konfigurierbare CV/Gate-Ausgänge zur Steuerung von Synthesizern und analogen Modularsystemen
  • 16 GB interner Speicherplatz, davon 6 GB freier User-Speicher
  • 2,5“ SATA-Anschluss zum Einbau von Festplatten (SSD oder HDD)
  • 2 USB-A 3.0 Anschlüsse für USB-Sticks oder MIDI Controller
  • SD-Kartenslot auf der Frontseite zum Austausch von Samples und Projekten
  • Systemvoraussetzungen: Stand-alone-Betrieb erfordert keinen zusätzlichen Computer, MPC-Software am Computer zur Nutzung als Controller erfordert macOS 10.10 oder Windows 8.1 (64 Bit) oder neuer, 20 GB freier Festplattenspeicher zur Installation des kompletten Sound- und Plug-in-Contents

Preis

  • EUR 2199,- ( Straßenpreis)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Stand-alone-Betrieb
  • vertraute Hardware-Bedienoberfläche
  • gute Kombination aus Touchscreen und altbewährtem Bedienkonzept
  • großes Touchscreen-Display
  • umfangreiche Anschlussmöglichkeiten
  • hochwertige Hardware
  • 
Audiotracks
  • mobiles Recording-Studio
Contra
  • keine Plug-ins im Stand-alone-Betrieb
  • nur 6 GB interner User-Speicher
  • verschachtelter Workflow
Artikelbild
Akai Professional MPC X Test
Für 1.666,00€ bei
Hot or Not
?
MPC_X_Review_Electronic_Beats_Bonedo Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Polyend Synth Demo (no talking) with Factory Presets
  • Korg multi/poly Sound Demo (no talking) with custom and factory presets
  • Behringer Proton Sound Demo (no talking)