Der japanische Hersteller Akai steht für Beats und Sampling – die MPC-Reihe ist seit den 80ern das Tool für Beatproduktion. Durch immer neue Modelle stellte Akai sicher, dass das MPC-Konzept sich über die Jahre im Wettbewerb behaupten konnte. Stand das Kürzel „MPC“ anfangs noch für „MIDI Production Center“, hat es sich, dank kontinuierlicher Erweiterung der Features, inzwischen die Bezeichnung „Music Production Center“ verdient. In unserem Test wollen wir einer MPC1000 aus der aktuellen Produktreihe auf den Zahn fühlen.
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Die MPC1000 gibt es schon seit einigen Jahren. Die von uns getestete aktuelle Version wartet, neben einer neuen Farbe, auch mit dem verbesserten Betriebssystem 2.0 auf. Die Fragen, die wir uns im Vorfeld dieses Tests gestellt haben, sind: Kann sich die MPC1000 gegenüber der großen Schwester, der ebenfalls in schwarz erhältlichen MPC2500 Gehör verschaffen und ist so eine Maschine in Zeiten immer billiger werdender Laptops und Softwarelösungen eigentlich überhaupt noch zeitgemäß? Antworten gibts auf den nächsten Seiten.