USB-Controller-Keyboards werden ja bekanntlich immer zahlreicher und immer preiswerter. Die Akai MPKs gehören zu den teuersten, aber auch edelsten Modellen auf dem Markt.
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Die MPK-Serie umfasst die Modelle MPK25 (zwei Oktaven), MPK49 (vier Oktaven), MPK61 (fünf Oktaven) und MPK88 (volle Klaviatur mit Hammermechanik). Das MPK88 entspricht, abgesehen von der Tastatur, dem MPK61. Gegenüber den etwas älteren Geräten MPK49 und MPK25 gibt es noch ein paar andere Unterschiede. Dazu mehr in diesem Testbericht.
Gino Linore sagt:
#1 - 20.05.2011 um 14:40 Uhr
Naja... also das in Logic das ganze anders programmiert werden muss, ist ja klar.
Mit Logic arbeiten ja eh nur Profis. Was aber nichts mit dem Test zu tun hat!!!!!!!!!!!!!
Wer ist überhaupt Xaver Ficher?
Ich hab das Keyboard selber. Einfach nur COOL das Ding.
CinematicHypeBeats sagt:
#2 - 20.07.2011 um 11:40 Uhr
Also das Profis nur mit Logic arbeiten ist auch mal quatsch ! Die richtigen Profis arbeiten meist mit Programmen wie natürlich Logic aber meist sowieso mit Pro Tools oder Abelton Live ! FL Studio ist auch ein sehr Professionells Programm geworden !! Ich arbeite selst damit und wer nur Komponieren will ist auch mit FL gut geholfen ! Aber das Akai MPK 88 ist einfach nur sahne die Tasten fühlen sich großartig an und es macht einfach spaß zu Spielen
JoEb sagt:
#3 - 09.11.2012 um 15:45 Uhr
Wenns nicht so klappern würde, wärs ein nettes Keyboard.