Fazit
Wer einen MIDI-Controller mit zusätzlichen Steuerungsfunktionen für die DAW sucht, ist mit dem MPD232 ganz gut beraten. Die saftigen, mitgelieferten Sounds, die iOS-Kompatibilität und die MPC-Funktionen grenzen ihn dabei von anderen Controllern deutlich ab. Die vorgefertigten Presets sind jedoch recht lieblos gestaltet und beherbergen auch die ein oder andere Tücke, welche aber mit dem Editor oder der MIDI-Learn-Funktion der DAW behoben werden können. Somit sind individuell-sinnvolle Belegungen schnell gefunden, wer allerdings besonders „intelligente“ Scripts erwartet, wird enttäuscht. Der interne Step-Sequenzer ist ebenfalls eine nette Idee, allerdings nur sehr rudimentär gestaltet. Hier könnte AKAI auf jeden Fall noch deutlich nachbessern!
Pro:
Für dich ausgesucht
- Übersichtlicher, intuitiver Aufbau
- Haptik (MPC-Feeling)
- mitgelieferte PlugIns
- Externer Sequenzer
- Standalone-fähig
- iOS-kompatibel
Contra:
- Sequenz-Länge und Time Division nur global änderbar
- Step-Sequencer nur für Drums sinnvoll verwendbar
- Note Repeat nicht im Seq Rec verfügbar
- Max. 32 Steps und keine Glide-Funktion
- Fehlende Preset-Dokumentation
- Presets lieblos gestaltet
- Übersichtlicher, intuitiver Aufbau
- Haptik (MPC-Feeling)
- mitgelieferte PlugIns
- Externer Sequenzer
- Standalone-fähig
- iOS-kompatibel
- Sequenz-Länge und Time Division nur global änderbar
- Step-Sequencer nur für Drums sinnvoll verwendbar
- Note Repeat nicht im Seq Rec verfügbar
- Max. 32 Steps und keine Glide-Funktion
- Fehlende Preset-Dokumentation
- Presets lieblos gestaltet