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AKAI Professional Fire Test

Fazit

Durch die Kooperation zwischen AKAI und Image Line ist ein speziell für FL Studio entwickelter DAW-Controller entstanden, mit dem das Step-Sequencer-Konzept der DAW endlich physisch greifbar wird. Das macht sich im Workflow mit einem hervorragenden Zusammenspiel zwischen DAW und Controller bemerkbar. Das Interface der AKAI Fire ist sehr übersichtlich gestaltet und ermöglicht ein intuitives Navigieren in FL Studios Browser, Channel Rack, Step Sequencer und Performance Mode. Das Pattern Programming geht flüssig von der Hand und wirkt alten Fruity-Hasen von Beginn an vertraut. Die einzelnen Steps lassen sich mit den Features des Graph Editors editieren, wodurch sich kurzerhand lebendige Beats programmieren lassen. Im Note Mode können Melodien chromatisch und in Tonleitern gespielt werden; die FL Studio Chords lassen sich dagegen leider nicht abfeuern. Der Controller bietet zwar die Steuerung des Performance Mode, nicht aber die Möglichkeit, Arrangements in der Playlist zu erstellen. Mit den Drehreglern sind die Basic-Features des Channel Racks und Mixers steuerbar, für die ganz großen Mixing-Jobs ist der Controller allerdings nicht gedacht. Vielmehr erhält man mit dem AKAI Fire einen Controller, mit dem die wichtigsten FL Studio Features griffbereit sind, um Grooves an der Hardware vorzubauen und die Detailarbeit wie gewohnt mit der Maus in der DAW durchzuführen.
In unserem Tutorial „FL Studio für Einsteiger“ zeigen wir euch Step by Step, wie ihr in Fruity Loops Beats bauen könnt – von den Settings, über Beat Programming und Mixing bis hin zum fertigen Track.

Pro
  • eng verzahntes DAW-Controller-Konzept
  • kurze Einarbeitungszeit
  • intuitive und übersichtliche Navigation
  • workfloworientiertes Beat Programming
  • chromatische Klaviatur und vorgegebene Tonleitern
  • inklusive FL Studio Fruity Edition mit Upgrade-Option
  • automatische Abschaltung beim Beenden der DAW
Contra
  • kein Clone Pattern Feature
  • Rasterwerte (Snap Settings) nicht einstellbar
  • keine vorgegebenen Chords im Notes Mode
  • rudimentäres Mixing
  • kein Playlist Mode
  • keine dynamische Velocity im Note Mode
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Features
  • DAW-Controller für FL Studio
  • Plug-und-Play mit FL Studio
  • 4 x 16 Matrix mit anschlagdynamischen und hintergrundbeleuchteten Pads
  • Step Sequencer Modus Graph Editor Features zur Bearbeitung der Steps
  • Note Mode mit chromatischer Klaviatur und vorgegebene Tonleitern
  • Drum Mode zum Spielen der Noten in 4 x 4 Matrix
  • Steuerung von FL Studios Performance Modus
  • Browser Mode zum Laden von Samples, Plug-ins, Projekten und mehr
  • 4 Encoder zur Steuerung von Volume, Pan, Filter und EQ im Mixer und Channel Rack
  • 2 User-Bänke zum Erstellen eigener Regler-Mappings
  • direkte Navigation im Sequencer, Channel Rack und Mixer
  • Transport-Sektion mit Metronom, Countdown, Wait, Start, Stop, Record
  • Stromversorgung über USB
  • OLED Display
  • enthält FL Studio Fruity Fire Edition
  • Systemvoraussetzungen: Windows 7 oder neuer, macOS 10.11 oder neuer, 4 GB RAM, 4 GB freier Festplattenspeicher
Preis
  • EUR 199,- (Straßenpreis am 08.10.2018)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • eng verzahntes DAW-Controller-Konzept
  • kurze Einarbeitungszeit
  • intuitive und übersichtliche Navigation
  • workfloworientiertes Beat Programming
  • chromatische Klaviatur und vorgegebene Tonleitern
  • inklusive FL Studio Fruity Edition mit Upgrade-Option
  • automatische Abschaltung beim Beenden der DAW
Contra
  • kein Clone Pattern Feature
  • Rasterwerte (Snap Settings) nicht einstellbar
  • keine vorgegebenen Chords im Notes Mode
  • rudimentäres Mixing
  • kein Playlist Mode
  • keine dynamische Velocity im Note Mode
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AKAI Professional Fire Test
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