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Akai Professional MPK Mini Play MK3 Test

Fazit

Der MPK Mini Play MK3 Standalone USB Keyboard Controller ist vor allem für angehende Produzenten ein preiswerter Einstieg in die Welt der Beatproduktion. Die Qualität der Hardware ist für das Preissegment hervorragend. Optisch wurde die Hardware im Vergleich zur Vorgängerversion rundum erneuert, neue Feature-Überraschungen bleiben aber aus. Zum Ausprobieren spontaner Ideen ist das interne Soundmodul ausreichend, wenngleich der Lautsprecher und die internen General-MIDI-Klangprogramme zu wünschen übrig lassen. Vielmehr überzeugt der Einsatz als MIDI-Controller in Verbindung mit dem umfangreichen Softwarepaket, das mit der MPC Beats Software und vielen Samples, Loops und Klangerzeugern den optimalen Start in die Beatproduktion ermöglicht. Wer auf das Soundmodul verzichten kann, erhält mit dem MPK Mini MK3(ohne „Play“) eine preiswertere Variante mit selbigem Softwarepaket.

Pro
  • Solide Verarbeitung
  • Interner Klangerzeuger
  • Gute spielbare Tastatur
  • Viele Bedienelemente
  • OLED-Display zeigt Parameter-Werte
  • Interner Arpeggiator und Note Repeat
  • Benutzerfreundlicher Installer
Contra
  • Keine vorgefertigten Mappings
  • Interner Speaker zu leise
  • Nur General-MIDI-Sounds an Bord
AKAI Professional MPK Mini Play MK3: Neu aufgelegt und guter Einstiegspartner in die Beat-Produktion.
AKAI Professional MPK Mini Play MK3: Neu aufgelegt und guter Einstiegspartner in die Beat-Produktion.
Pro
  • Solide Verarbeitung
  • Interner Klangerzeuger
  • Idealer Reisebegleiter
  • viele Bedienelemente
  • OLED-Display zeigt Parameter-Werte
  • Interner Arpeggiator und Note Repeat
  • Benutzerfreundlicher Installer
Contra
  • Keine vorgefertigten Mappings
  • Interner Speaker zu leise
  • Nur General-MIDI-Sounds an Bord
Preis
  • AKAI Professional MPK Mini Play MK3: Ca. 149 € (Straßenpreis am 11.01.2022)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Solide Verarbeitung
  • Interner Klangerzeuger
  • Gute spielbare Tastatur
  • Viele Bedienelemente
  • OLED-Display zeigt Parameter-Werte
  • Interner Arpeggiator und Note Repeat
  • Benutzerfreundlicher Installer
Contra
  • Keine vorgefertigten Mappings
  • Interner Speaker zu leise
  • Nur General-MIDI-Sounds an Bord
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Akai Professional MPK Mini Play MK3 Test
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Tom Bola sagt:

#1 - 22.03.2022 um 16:46 Uhr

0

Wieder mal ein guter ausführlicher Testbericht! Prima! ihr habt wirklich die besten Rezessionen auf dem Markt!! nun aber zu dem Gerät, ich habe selbst zwei Stücke des Vorgängers wobei mir ein "mark2"??nicht bekannt ist... Es dürfte sich also bei meinen um die erste Version handeln, wie schon selbst in meinem eigenen Vergleichsvideo mit dem Yamaha a50 betont, finde ich die Aufteilung der Oberfläche schon seit längerem bei der MPK's und vielen anderen ähnlich gelagerten Mini Controllern, etwas fragwürdig, warum die meisten Bedienelemente die zum Sound basteln einladen auf der rechten Seite landen? der normale "einarmige Bandit" sprich Keyboarder spielt diese Instrumente meistens mit rechts, und hat dann die linke Hand frei für Sound Schrauben Benden und so weiter, was du ja auch in deinem Bericht erwähntest! Deshalb häz ich als Akai Firma die Blöcke einfach vertauscht, rechts die acht Pads und links dann die Drehregler, wobei mir vier Stück doch auch zu wenig sind. Beim alten MPK mini ging es ja auch mit acht Reglern, das könnte man bestimmt auch lösen, außerdem gab es früher auch 4 Bänke mit der man die verschieden Belegungen abspeichern konnte. Ein weiterer seltsamer Punkt ist die Octav Tasten in die Mitte der linken Knopfreihe zulegen, die gehören natürlich wie immer unten hin damit man die im Eifer des Gefechts schnell erreichen kann, das hat Akai leider auch versäumt zu berichtigen... dass er Lautsprecher jetzt nicht viel besser klingt ist sehr schade, da hat der Yamaha a 50 auf jeden Fall die Nase vorn, wobei dieses Gerät natürlich als MIDI-Controller überhaupt nichts taugt, da es keinerlei Bedienelemente aufweist, und die internen Sound sind auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei! Ich fand die Akai Sounds wesentlich besser wenn man sie über Kopfhörer oder Boxen hört, Rauschen und Brummen habe ich bei meinem Geräten nicht entdeckt und natürlich sind GM Midi Sounds sonst sehr oldschool, sie setzen sich aber doch immer wieder ganz gut durch. Der Akai MPK Mini play kann einen vollwertigen richtigen Micro Synthesizer für den Preis natürlich auch nicht ersetzen und soll er ja auch gar nicht, sonst würden sie sich ja selbst die Preise für die teureren Geräte kaputt machen ;-) Prinzipiell mal ein Gedanken zz diesen Mini Controllern: warum haben sich die Firmen einheitlich festgelegt auf zwei Oktaven? das will mir nicht den Kopf! Besser wären drei Oktaven und dann eine Größe Variante mit fünf, das wäre optimal man könnte sich dann immer aussuchen was man selbst benötigt. zwei Oktaven sind einfach zu kurz... nun ja aber trotzdem lustig dass die Serie weiter gepflegt wird, wobei ich jetzt mir wirklich überlege ob ich nicht beide alten Geräte verkaufe und mir noch mal einen neuen hole, die Drehregler rechts ist einfach Pfusch , wenn das Bob Moog gesehen hätte, er hat ja auch seinen Modulations und Pitch Wheel auf die linke Seite drapiert, rechts wäre vollkommen daneben ;-) ok in diesem Sinne euch weiterhin frohes Schaffen und immer frischen Sound um die Nase PS: hier noch der Link für mein Video falls das jemand interessiert https://m.youtube.com/watch?v=c6ntFeDq81U

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Tom Bola sagt:

#2 - 22.03.2022 um 17:00 Uhr

1

PPS: In diesem zweiten Video geh ich noch etwas tiefer auf den Vorgänger Akai MPK Mini play und dessen Verwendung als Midicontroller besonders unter Android ein ;-) https://m.youtube.com/watch?v=rtElxAhf0xw

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