Akai Professional MPK mini Plus Test

Fazit

Akai Professional MPK mini Plus Test-Fazit

Akai Professional hat mit dem MPK Mini Plus einen soliden MIDI-Controller für DAW-Basics und ein bisschen externe Hardware im Programm. Im Test zeigen sich die vielen Spielhilfen als insgesamt vielfältig und ausgereift. Sie bilden damit die Basis für die wirklich guten Allround-Eigenschaften. Der Sequenzer des MPK Mini Plus ist eine schöne Ergänzung, weniger ernstzunehmendes Produktionstool – als direkte Ergänzung von irgendeinem der vielen Spielzeug-Synths die gar keine Sequenzer-Tools an Board haben ein durchaus lohnenswertes Setup-Upgrade. Der MPK Mini Plus-Controller ist ein somit ein tolles „von-allem-ein bisschen-Produkt“ zu einem fairen Preis. 4,5 Sterne

Features

  • USB Controller-Keyboard mit 37 anschlagsdynamische Minitasten

  • Oktavwahltaster für 10 Oktaven Tonumfang, Pitch- & Modulationsrad, frei zuweisbarer 4-Wege Joystick
  • 
8 anschlagsdynamische MPC Pads in zwei Bänken mit Note Repeat und Full Level Funktion

  • 8 zuweisbare Endlosregler, OLED-Display
Arpeggiator mit 7 Spielmodi, 8 Taktmaßen und einstellbarem Swing, Chords- und Scales-Mode
  • 
Stepsequenzer mit zwei Spuren und bis zu 64 Steps sowie Live-Recording-Mode
I
  • Interne Synchronisation mit Tap Tempo (30 – 240 BPM) oder externe Synchronisation über USB und MIDI

  • Plug´n´Play-Betrieb ohne Treiberinstallation, Stromversorgung über USB-B Port

  • Ausgänge für Pitch-CV, Modulation-CV und Gate, Clock-Ein/Ausgang: 3,5 mm Klinke
  • 
Sustain-Pedal Anschluß: 6,3 mm Klinke, USB-B Port (Class Compliant), MIDI In/Out

  • Abmessungen (B × T × H): 451 × 180 × 52 mm, Gewicht: 1260 g
  • 
Inkl. USB-Kabel und MPC Beats Music Production Software sowie Drum Samples und Plug-In Instrumente

Preis

Akai Professional MPK Mini Plus: 179 € (Straßenpreis am 17. Januar 2023)

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Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • DAW-less MIDI-Allrounder sowie einfacher DAW-Controller

  • Viele Spielhilfen: Arp, Sequenzer, Chord & Scales

  • CV/Gate/Mod/Clock-Ausgänge & DIN-MIDI
  • Interne & Externe Clock
Contra
  • Sequenzer ohne Modulation, ohne Patterns

  • Kleines Display
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Akai Professional MPK mini Plus Test
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n_Orb sagt:

#1 - 03.04.2023 um 01:54 Uhr

1

37 Tasten und Midi I/O und Seq/Arp Gedöns (wer's braucht) - eigentlich schon schön...aber warum macht Akai auch hier wieder den Fehler die 8 Drehregler auf die falsche Seite zu packen?? Wo sie doch beim MPK Miniplay III schon richtig waren? Ich schätze Mal das die allermeisten Keyboarder Rechtshänder sind, oder? Und wie schraubt man mit der linken Hand überkreuz gemütlich am Sound? Im Zusammenhang mit den Pads wirds richtig "akrobatisch"! Die Pads gehören rechts oben und die Potis links hin! Fertisch Basta! Zumindest haben sie die Oktavtasten endlich wieder nach unten gelegt wo sie schon immer hingehörten! Diese ganzen Design-Bugs nerven mich schon immer an den ansonsten recht guten Controller Keyboards (nicht nur bei Akai). Hab sowohl den ersten MPK Mini als auch die Miniplay Mark 2 schon ne Weile und muss immer noch mit dem Kopf schütteln, probieren die Leute ihre Prototypen nie vorher Mal ne Weile aus??

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