FAZIT
Die RPM 3 ist ein wirklich guter Wurf von Akai. Neben einer sauberen Verarbeitung wartet die Aktiv/Passiv-Kombination mit einem überzeugenden Gesamtkonzept auf. Neben den vielfältigen Audioschnittstellen, wie symmetrische Klinkenbuchsen, Cinch und Miniklinke, hat die RPM 3 ein 2/2 USB-Audio-Interface im Gepäck, mit dem Audio-Files vom Rechner wiedergegeben oder die eingehenden Analogsignale auf dem Computer aufgezeichnet werden können. Es handelt sich in diesem Fall also um eine bidirektionale Audioschnittstelle, die gleich im Preis inbegriffen ist. Wo wir auch direkt beim nächsten Stichwort wären, dem Preis/Leistungsverhältnis. Für 119 Euro (UVP) kann man wohl kaum mehr Sound für`s Geld bekommen. Die RPM 3 klingt räumlich, authentisch und ausgewogen, so gut, dass man damit auch kleinere Produktionen verlässlich mischen kann. Die einzig bittere Pille, die Akai mit der RPM 3 verkauft, ist die Anbindung der passiven Box, die über ein Miniklinkenkabel realisiert wird.
Ansonsten aber ist die RPM 3 eine echte Kaufempfehlung wert. Wer also eine mobile Referenz, ein zweites Paar für das Homerecording-Studio oder einfach einen gut klingenden Desktoplautsprecher sucht, der sollte Akai´s RPM 3 unbedingt mal ausprobieren!
- Gute Verarbeitung
- Symmetrischer Klinkeneingänge
- 2/2 USB-Audio-Interface
- Sehr ausgewogener Klang
- Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis
- Lautsprecherverbindung über 3,5 mm Mini-Klinke
lawful sagt:
#1 - 26.07.2011 um 21:09 Uhr
Der Alesis 320 und der getestete Akai scheinen mir 100% identisch zu sein - gleiche Features, gleiches Gehäuse...oder etwa nicht?
Mr.Mono sagt:
#2 - 14.05.2012 um 18:07 Uhr
Habe mir diese Monitore gekauft und bin mit ihnen vollauf zufrieden.
Der hörbare Frequenzbereich liegt bei 40 Hz (Testton vom Hofa College) bei diesen Monitoren also doch ein toller fitsch den man beim Kauf macht man bekommt mehr als versprochen