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AKG K-612 Pro Test

Fazit

Weiterer Kommentar Catharina Boutari:

„Der AKG K612 Pro sitzt auch sehr angenehm auf den Kopf und drückt noch weniger auf die Ohren. Das Plüsch trägt sich angenehm wie „Puschen“. Der Klang ist rund und neutral, aber zum Glück nicht zu nüchtern. Mein Gesang setzt sich in dem Mix gut durch, sodass ich sowohl leise als auch laut arbeiten kann. Er bietet also ein gutes „Einfühlungsvermögen“. Die Räumlichkeit ist auch sehr gut und führt zu einem transparenten Gesamtbild. Als Sängerin wäre ich mit diesen Kopfhörer zufrieden, er eignet sich aufgrund der geringen Dämmung nach außen allerdings leider überhaupt nicht für das professionelle Aufnehmen.“

Weiterer Kommentar Felix Klostermann:

„Der 612er trägt sich wie alle AKGs äußert komfortabel. Er klingt ebenfalls ehrlich und luftig, ist mir für meinen Geschmack allerdings etwas zu räumlich und damit zu distanziert. Anders gesprochen, er befindet sich zu weit außerhalb des Hallradius, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss, es ist halt nur nicht mein Fall. Das Gegenbeispiel wäre der Ultrasone Signature Pro, der auf Grund seiner äußerst schnellen Transienten sehr nah und authentisch wirkt. In Anbetracht des Preises aber eine gute Alternative, die vor allem beim langen Musikkonsum ihre Stärken ausspielen kann.“

PRO:
  • ausgewogener Frequenzgang
  • sehr gute räumliche Abbildung
  • gute Verarbeitung
  • hoher Tragekomfort
CONTRA:
  • leicht distanziert
  • Kabel nicht austauschbar
  • sperrig
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FEATURES
  • professioneller Referenz-Studio-Kopfhörer
  • offen
  • dynamisch
  • ohrumschließend
  • Kabelführung links
  • glattes 3m Kabel
  • Stereo Adapter 3,5/6,3mm
  • Gewicht 238g
  • Impedanz 120 Ohm
  • Schalldruck 101dB SPL/V
  • Übertragungsbereich 12 – 39.500 Hz
  • Nennbelastbarkeit 200 mW
Preis:
  • EUR 189,- (UVP)
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • ausgewogener Frequenzgang
  • sehr gute räumliche Abbildung
  • gute Verarbeitung
  • hoher Tragekomfort
Contra
  • leicht distanziert
  • Kabel nicht austauschbar
  • sperrig
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AKG K-612 Pro Test
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Profilbild von Quincy

Quincy sagt:

#1 - 01.05.2014 um 11:39 Uhr

0

Vor einiger Zeit gekauft und glücklich mit den AKG K612 Pro. Die vermeintlich wenig präsenten Höhen mögen den K612 als Hifi Kopfhörer für den reinen Hörgenuss disqualifizieren, aber zum Mischen ist das Teil meiner Meinung nach sehr empfehlenswert.
Die sehr ehrliche, natürliche Abbildung besonders in den Mitten sorgt dafür, dass die Mischungen sich grundsätzlich erstmal gut auf Boxen übertragen lassen, ohne groß was am Frequenzbild und der Lautstärke korrigieren zu müssen.
Der Bassbereich ist präzise genug und erfreulich "ungehypt" (in Ermangelung eines besseren Wortes). Auch das mag dem einen oder anderen weniger gefallen, aber hier gilt für mich ebenfalls: Zum Mischen ist das wirklich super.

Profilbild von Kai Marold

Kai Marold sagt:

#2 - 31.01.2016 um 07:58 Uhr

0

Schon seltsam engagiert und gleichzeitig ungenau, dieser Bericht.
Varimotion gibt es bereits u. a. im 401er oder Mics von AKG.. Die Info fehlt. Zum Teil kann der Eindruck entstehen, das sei nun sehr neu und sehr besonders.
Die Earpads von 601er, 701er und 612er sind NICHT identisch, und das Vertauschen untereinander verändert den Klang zum Teil erheblich. Die Pads vom 601er und 612er sind (bereits verschieden voneinander) symmetrisch, die von 701, 702, 712 u. ä. haben eine vorne/hinten-Orientierung. Das Ohr hat mehr Platz und der Hörabstand ist größer. Die gegebene Info ist folglich falsch/unvollständig.
Vergleicht man die Kabel von 401er, 501er, 601er, 701er und 612er pro wird zumindest die Haptik schlechter. Das Kabel fühlt sich beim 612er tatsächlich am billigsten an.
Der Hinweis fehlt.
Die automatische Kopfband Einstellung (Gummiband) ist als Idee nicht schlecht, verträgt aber kein Licht in Verbindung mit vielem Auf- und wieder Absetzen: Es leiert aus und verliert seine Funkstion völlig. Diese Technik gibt es z. B. schon seit dem 400er und fordert bei Versagen das Improvisationstalent des Nutzers, wenn er kein teures AKG Gummiband kaufen möchte...
Ferner hätte dem Artikel gut getan, darauf hinzuweisen, dass der 612er im Grunde genommen nur ein schwarzer 601er ist, mit etwas veränderten Earpads... der preislichen Unterschied zwischen den beiden ist durch etwas andere Farbe, veränderte Earpads und den ominösen "Pro"-Zusatz nicht zu rechtfertigen.
Trotz der Schwächen des Berichtes begrüße ich die hier zusammengetragenen Informationen. Etwas mehr Sachlichkeit und weniger Enthusiasmus ist dennoch wünschenswert.

Profilbild von Thomas Michael Nachtschatt

Thomas Michael Nachtschatt sagt:

#3 - 10.07.2019 um 22:00 Uhr

0

Ich habe tbone kopfhörer um 50 euro bin sehr zufrieden damit!???

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