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AKG K182 Test

Fazit

Mit dem K182 präsentiert AKG einen geschlossenen Monitorkopfhörer, der mit einer robusten und  dennoch leichten Konstruktion, einem Dreh-Faltmechanismus und einem großen Lautstärkepotential für Drummer, Keyboarder, Monitormixer und DJs gleichermaßen interessant ist. Neben dem ausgewogenen Sound bietet der Headphone einen guten Tragekomfort und eine effektive Isolierung von Außengeräuschen. Als einziger Dorn im Auge wäre für mein Dafürhalten nur die Wärmeentwicklung in der Kapsel bei längeren Hörsessions zu nennen. Neben seiner Vielseitigkeit spricht für ihn auch seine modulare Bauweise, denn Kabel und Ohrpolster sind kinderleicht abnehmbar und jene wiederum sind bei AKG ewig nachbestellbar und lassen sich somit selbst austauschen, womit wir Pluspunkte wegen der Nachhaltigkeit und der Unabhängigkeit vom Service eines Herstellers verbuchen können. Insgesamt wirkt das Konzept des K182 durch- und zu Ende gedacht, so dass der Preis von 125 Euro für mich absolut in Ordnung geht.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • abnehmbares Mini-XLR-Kabel
  • austauschbare Ohrpolster
  • robuste und dennoch leichte Konstruktion
  • Dreh- und Faltmechanismus
  • effektive Isolierung
  • guter Tragekomfort
  • komfortable Lautstärke
  • guter Sound
  • adäquater Preis
Contra
  • Wärmeentwicklung
  • geringe Hochtonauflösung
  • geringe räumliche Abbildung
Artikelbild
AKG K182 Test
Für 69,00€ bei
06_AKG_K182

Seite des Herstellers: AKG

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