Alesis Crimson II SE Mesh Kit E-Drum Set Test

Das Alesis Crimson II SE Mesh Kit verdankt seinen Namen den auffälligen roten Meshhead-Drumpads, durch die es sich deutlich von den Kits der Konkurrenz abhebt. Mit rund 850 Euro Ladenpreis richtet sich das Kit an ambitionierte Einsteiger oder fortgeschrittene Drummer, die eine umfangreiche Ausstattung sowie besondere technische Features, wie beispielsweise die Sample Import Funktion, schätzen. 

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Das Crimson II SE Mesh Kit schließt die Lücke zwischen dem Alesis Command und dem DM 10 MKII Studio Mesh Kit und bietet mit zwei Crashbecken-Pads bezüglich der Ausstattung etwas mehr als das durchschnittliche Standard-E-Drumset. 671 Sounds beinhaltet das Modul, zusätzlich können maximal 99 eigene Sounds via USB-Stick importiert werden. Zum Üben gibt es keine speziellen Funktionen, allerdings 125 interne Songs, davon 60 als echte Play-Alongs. Auf dem Papier macht das Kit also schon mal eine gute Figur, schauen wir nun, ob es auch in unserem bonedo-Test überzeugen kann. 

Details

Das Rack ist leicht, standfest und flexibel 

Das Aluminiumrack des Crimson Kits ist schwarz beschichtet und steht auf seinen vier Standbeinen äußerst stabil. Zur Montage ist ein herkömmlicher Vierkant-Stimmschlüssel nötig, welcher – ebenso wie ein Paar Drumsticks – im Lieferumfang enthalten ist. Mit ihrer Verchromung fallen die vier Haltearme für die Hi-Hat- und Beckenpads sowie der Snareständer etwas aus dem Rahmen. Alle Komponenten wie Halterungen, Pads und Soundmodul werden mit Kunststoff-Halteklammern an den Rundrohren des Racks befestigt. Zur Aufnahme der Tompads dienen geriffelte L-Arme aus Metall, das Snarepad wird auf die bekannte Art und Weise in den Korb des Snareständers eingespannt. Ein nach vorne weisendes Kunststoffschild mit Firmenlogo wird zwischen den Racktom-Pads auf die Querverstrebung gesteckt.  

Fotostrecke: 5 Bilder Leicht und robust: das Rack aus schwarz beschichtetem Aluminium.

Die Crashbecken müssen sich mit nur einer Triggerzone begnügen

Die Drumpads des Alesis Crimson II SE verfügen über Kunststoffgehäuse und sind mit Mesh Heads bespannt. Auf acht Zoll Durchmesser bringen es Bassdrum und Racktoms, zwei mehr sind es beim Floortom, und nochmals zwei mehr beim Snarepad. Sowohl Snare als auch Toms bieten neben der Fellfläche eine zweite Triggerzone am Rand.    

Fotostrecke: 4 Bilder Das Bassdrum-Pad misst acht Zoll Durchmesser und sitzt in einem Metallgestell.

Die Spielflächen der Hi-Hat- und Beckenpads bestehen aus mittelfestem Gummi. Während die Hi-Hat- und Crashpads Single-Zone-Ausführungen sind, verfügt das Ridepad über drei Spielflächen: Fläche, Glocke und Rand. Sowohl Crashes als auch Ride bieten über eine Choke-Funktion, können also durch Greifen des Randes zum augenblicklichen Verstummen gebracht werden. Das Hi-Hat Pad wird auf dieselbe Art und Weise wie die Cymbalpads angebracht und über einen Controller gesteuert. Dieser ist eine Kombination aus Aluminium und Kunststoff und mit zwei Metalldornen sowie Klettband an der Unterseite versehen, um nicht während des Spielens auf Wanderschaft zu gehen 

Fotostrecke: 3 Bilder Mit drei Cymbalpads bietet das Crimson Kit eines mehr als üblich.

Kompaktes und übersichtliches Modul mit vielen Anschlüssen

Das Alesis Crimson II Modul bietet ein schlichtes, ansprechendes Design mit einer im oberen Bereich spiegelglatten Bedienoberfläche, die etwas anfällig gegen Kratzer ist. Das rötliche Display fällt im Verhältnis zur Gehäusegröße relativ klein aus. Obwohl der Kontrast regelbar ist, wirkt die Darstellung nicht so klar wie bei den Modulen anderer Hersteller. Zwei Potis sind für Kopfhörer- und Gesamtlautstärke zuständig, unter dem Display sind fünf Navigationstasten angeordnet sowie mittig darunter das Dateneingaberad. Im unteren Bereich schließlich befinden sich die Tasten für die Funktionsbereiche Click, Song und Kit sowie die Save-, Tempo-, Aufnahmesteuerungs- und Cursor-Tasten.  

Fotostrecke: 3 Bilder Gute Übersichtlichkeit, aber recht kratzempfindliche Oberfläche: das Crimson II Modul.

Der Großteil der Anschlüsse befindet sich auf der Rückseite des Moduls. Dazu gehören die Hauptausgänge, ein Kopfhörerausgang, ein Aux In für das Zuspielen von Audiomaterial, zwei Pad Inputs sowie der USB/MIDI-Anschluss und zwei MIDI-Buchsen (In/Out). Bis auf das zweite Crashbecken, welches am entsprechenden Pad Input angeschlossen wird, münden alle übrigen Pad-Kabel in einen 25-Pin-Anschluss, der seinen Platz an der Unterseite des Moduls hat. Die rechte Gehäuseseite schließlich beherbergt den Anschluss für das 9-Volt-Netzteil sowie einen Steckplatz für einen USB-Stick.

Fotostrecke: 3 Bilder Die meisten Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite.

Kein Trainingsmodus, dafür eine Sample Import Funktion

Die Hauptbereiche des Crimson II Moduls sind „Kit“ und „Song“. Auf spezielle Trainingsfunktionen, wie man sie bei vielen E-Drumsets der unteren und mittleren Preisklasse vorfindet, muss man verzichten. 
Die Anzahl der Preset Drumkits beträgt 54, hinzu kommen 20 Speicherplätze für eigene Kits. User Kits können bei Bedarf auf einen USB-Stick gespeichert werden, sodass man quasi unbegrenzt viele Kits anlegen kann. Für jedes Kit können Gesamtlautstärke und Klangregelung per Dreiband-EQ individuell bestimmt werden. 
Zur Bearbeitung der Voices (Sounds) innerhalb eines Kits stehen folgende Parameter zur Verfügung: Lautstärke, Panorama, Tonhöhe (+/- 8 Halbtöne), Reverb-Level und Decay (Dauer des Ausklangs). Weiterhin kann ein Pad innerhalb eines Kits auch verschiedene Funktionen wie die Tempoeingabe (Tap Tempo) sowie das Starten und Stoppen des Clicks oder eines Songs bzw. Loops übernehmen. Die Mute Group Funktion kann verwendet werden, um das gegenseitige Überlagern mehrerer nacheinander ausgelöster Sounds zu verhindern.
Zusätzlich zu den internen 671 Sounds können eigene Sounds in Form von WAV- oder MP3-Dateien ins Modul importiert werden. Hierfür stehen 15 MB Datenvolumen – das entspricht etwa drei Minuten mono bei 44,1 kHz Samplingrate –  und 99 Speicherplätze zur Verfügung. Das Löschen einzelner User Samples ist nicht möglich, es können leider nur alle auf einmal entfernt werden.

60 Play-Along Tracks vermitteln Band-Feeling

Das Crimson Set beinhaltet 125 Songs, darunter befinden sich fünf Speicherplätze für User Songs, die als MIDI-Dateien gespeichert werden. Die Verwendung eines USB-Sticks ermöglicht die Speicherung von bis zu 99 Aufnahmen als MP3-Audiodateien. Die Aufnahme eines Songs erfolgt durch Drücken der Rec-Taste oder durch Anschlagen eines Pads. In letzteren Fall startet die Aufnahme nach einem Einzähler. Es kann eine reine Schlagzeugspur ebenso aufgenommen werden wie eine Kombination aus Drums und Begleittrack. Neben den User Songs gibt es 60 Percussion-Loops und kurze melodische Phrasen sowie 60 stilistisch breit gefächerte Play-Alongs, die variabel im Tempo sind und die Möglichkeit bieten, die Drumspur stumm zu schalten.
Der interne Click bietet sechs verschiedene Sounds und beherrscht eine Vielzahl von Taktarten. Er kann wahlweise über alle Ausgänge oder ausschließlich über den Kopfhörerausgang ausgegeben werden.
In den Triggereinstellungen kann das Ansprechverhalten der Pads an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Sechs Dynamikkurven stehen zur Verfügung, zudem gibt es einige Parameter, die helfen, falls es zu Übersprechungen zwischen den Pads oder unbeabsichtigten Mehrfachtriggern kommen sollte. Die den Pads zugeordneten MIDI-Noten können bei Bedarf beliebig verändert werden, wodurch eine hohe Flexibilität gewährleistet ist, wenn per USB-Verbindung Sounds aus dem Rechner angesteuert werden sollen. Umgekehrt kann auch das Modul selber als Soundquelle dienen, wenn an den MIDI-Eingang beispielsweise ein Keyboard angeschlossen wird. 

Praxis

Reduziertes Anschlaggeräusch dank Mesh Heads

Das Rack befindet sich im etwa 35 kg schweren Karton komplett in seine Einzelteile zerlegt, lässt sich aber dank der leicht verständlichen Aufbauanleitung relativ zügig auf seine vier Beine stellen. Sehr praktisch ist, dass man die Rackklammern durch Lösen der Flügelmutter komplett öffnen kann. So ist es leicht möglich, am fertig aufgebauten Kit nachträglich noch Änderungen vorzunehmen, falls man sich beim Zusammenbau vertan haben sollte. 
Die Meshhead Pads, die Alesis verwendet, sind einlagig und bieten auch bei stärkerer Spannung ein relativ softes Spielgefühl. Sie sind geräuscharm, reagieren gut auch auf leise Anschläge und produzierten im Test keine Doppeltrigger oder Übersprechungen. Aufgrund der leichten Bauweise werden sie von den Rackklammern auch bei kräftiger Spielweise zuverlässig gehalten. Die ebenfalls relativ leichten Hi-Hat- und Beckenpads verfügen über Gummispielflächen und spielen sich angenehm.   

Das Crimson II SE Mesh Kit hebt sich durch die roten Pads von den Alesis Einsteigerkits ab.
Das Crimson II SE Mesh Kit hebt sich durch die roten Pads von den Alesis Einsteigerkits ab.

So klingen die Presets des Crimson II SE Mesh Kit…

Mit seinen 54 Preset Kits ist das Alesis Crimson II SE Mesh Kit breit aufgestellt. Eine kleine Auswahl, die neben akustischen Sets auch Electrosounds und Percussion beinhaltet, gibt es in den folgenden Soundfiles zu hören:

Audio Samples
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Kit 01 Yamoc Kit 03 1980’s Kit 19 African Kit 25 909 Kit 45 R & B Kit 50 Acoustic 2 Kit 54 90’s Power

Noch mehr Kits und einige Play-Along-Beispiele gibt es im folgenden Video zu hören:

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Mehr Informationen

Den Sounds mangelt es an klanglichen Abstufungen

Da ich bereits verschiedene Alesis Kits getestet habe, bieten die Sounds keine Überraschungen. Das Modul entspricht weitgehend denen des DM 10 MKII und des Command Kits. Auffällig ist, dass der riesigen Anzahl an Sounds eine relativ geringe klangliche Variabilität gegenüber steht. Normalerweise ändert sich bei unterschiedlich harten Anschlägen auf einer akustischen Trommel nicht nur die Lautstärke, sondern auch der Klang. Die Authentizität eines E-Drum-Sounds hängt größtenteils davon ab, wieviele Abstufungen bzw. Einzelsounds, beispielsweise für eine Snare, das Modul bereitstellt. Beim Crimson II SE Mesh Kit beträgt die Zahl maximal 3, und das genügt nicht für einen wirklich realistischen Klangverlauf. In den folgenden Soundfiles sind unter anderem zwei verschiedene Snares zu hören, wobei beim zweiten Beispiel offensichtlich zwei Samples verwendet werden, die abwechselnd erklingen. 
Im Tom-Soundfile sind drei verschiedene Tomsounds zu hören, von denen der dritte nur ein einziges Sample verwendet, das heißt alle Anschläge klingen gleich, was allgemein auch als „Machine Gun-Effekt“ bezeichnet wird.
Die Hi-Hat wiederum klingt beim Übergang zwischen geschlossen und offen relativ organisch, und auch die Übergänge der drei Spielzonen beim Ride klingen recht gleichmäßig. Bei den Single Zone Crashes sind über die Anschlagdynamik verschiedene Sounds möglich, wodurch ich eine zweite Spielzone eigentlich nicht sonderlich vermisse. 
Hier folgen die Klangbeispiele einzelner Instrumente:

Audio Samples
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Snare 1 solo Snare 2 solo Toms solo Hi-Hat solo Cymbals solo

Die Dynamik verläuft nicht linear  

In der ersten der folgenden Grafiken ist zu sehen, wie das Modul unterschiedliche Anschlagstärken auf dem Snarepad interpretiert. Die obere Kurve zeigt die reale Anschlagstärke, die untere die Lautstärke des ausgegebenen Sounds. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Dynamik nicht linear verläuft, sondern im mittleren Bereich einen unnatürlichen Sprung zeigt. Das macht sich beim Spielen bemerkbar und ist beispielsweise im Tom-Soundfile deutlich zu hören. Die zeitliche Verzögerung (Latenz) zwischen Anschlag und ausgegebenem Sound, die bei perkussiven Sounds wichtig für ein authentisches Spielgefühl ist, fällt mit acht Millisekunden nicht überragend, aber akzeptabel aus. Auch hierzu gibt es eine Grafik.   

Fotostrecke: 2 Bilder Dynamikverlauf Snarepad.

Gute Auswahl an Play-Along Songs

Da das Crimson II SE Mesh Kit keine Trainingsfunktionen hat, kommt den internen Play-Along-Songs eine entsprechend größere Bedeutung zu. Auch wenn die Synthi-Bläser in manchen Beispielen unfreiwillig komisch klingen, funktionieren die Songs zu Übungszwecken sehr gut und dürften aufgrund der stilistischen Bandbreite für jeden etwas Passendes bieten. Im folgenden Soundfile hört ihr einen kurzen Zusammenschnitt.

Audio Samples
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Song Snippets

Das Triggern von externen Sounds funktioniert nicht ganz problemlos 

Da viele E-Drum-User statt der internen Sounds gerne auf höherwertige Soundbanken aus dem Rechner zurückgreifen, habe ich das Crimson Kit mit meinem Macbook verbunden und gecheckt, wie es mit Garage Band – hier könnte stellvertretend auch ebenso gut ein anderes Programm stehen – funktioniert. Auf den ersten Blick gab es keine Probleme, alle Pads steuern die richtigen Notennummern im Rechner an, allerdings fällt auf, dass die Hi-Hat nur eingeschränkt funktioniert. Drückt man das Pedal herunter, hört man – wie zu erwarten – den Chicksound, allerdings produziert das Pad dann beim Anschlagen keinen Sound mehr. Lässt man das Pedal los, funktioniert das Pad wiederum. Allerdings muss man sich dann per MIDI-Notennummer in den Moduleinstellungen für einen offenen oder geschlossenen Sound entscheiden. Ein Wechsel zwischen den beiden ist nicht möglich, was daran liegt, dass beiden Sounds dieselbe Notennummer zugeordnet ist. Das Problem ist bekannt und trat auch im Test des Alesis DM10 MKII Kits auf. Recherchiert man im Netz zu diesem Sachverhalt, so scheint es zwar Lösungen zu geben, die allerdings komplex und zeitintensiv sind und zudem bestimmte Programme erfordern. Im Soundfile habe ich mich für einen offenen Hi-Hat-Sound entschieden. 

Audio Samples
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Crimson Modul triggert Garage Band Kit

Fazit

Das Alesis Crimson II SE Mesh Kit ist ein umfangreich ausgestattetes, robustes E-Drumset mit angenehm spielbaren Meshhead Pads in ausreichender Größe. Auf dem Papier beeindruckt es mit einer riesigen Anzahl an Sounds und bietet mit der Möglichkeit, eigene Samples zu importieren, ein nicht alltägliches Extra. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass die dynamischen Verläufe der Sounds für ein Kit, das immerhin rund 850 Euro kostet, nicht sehr authentisch sind. Das äußert sich vor allem im sterilen, gleichförmigen Sound der Toms, aber auch in der mageren klanglichen Variabilität der Snaresounds. Ein unbefriedigendes Resultat gab es auch beim Versuch, externe Sounds aus dem Rechner über das Modul anzusteuern, da in dieser Konstellation die Hi-Hat nur eingeschränkt funktioniert – ein Problem, das beim preisgünstigeren und bezüglich des Moduls sehr ähnlichen Alesis Command Mesh Kit nicht existiert. 
Mein Fazit lautet: In Sachen klangliche Authentizität bekommt man beispielsweise beim ATV EXS-2 für einen minimalen Aufpreis deutlich mehr geboten, allerdings liegt der Fokus bei ATV definitiv nicht auf der Quantität der Sounds – und die mag dem einen oder anderen ja durchaus wichtig sein. Auch das neue Roland TD-07KV für knapp 1000 Euro ist ein starker Konkurrent. Zwar bieten beide keine Sample Import Funktion, aber die wiederum gibt es beim Simmons SD-1200 bei ähnlicher Ausstattung schon für unter 700 Euro. Bevor man sich zum Kauf des Alesis Crimson entscheidet, sollte man also unbedingt auch die Konkurrenz gründlich checken.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • große Auswahl an Sounds
  • Sample Import Funktion
  • flexibles, stabiles Rack
Contra
  • wenig klangliche Variabilität
  • unnatürliche Dynamikverläufe
  • eingeschränkte Hi-Hat Performance über USB
Artikelbild
Alesis Crimson II SE Mesh Kit E-Drum Set Test
Für 798,00€ bei
Sieht schick aus, konnte aber im Test nicht restlos überzeugen: das Alesis Crimson II SE Mesh Kit.
Sieht schick aus, konnte aber im Test nicht restlos überzeugen: das Alesis Crimson II SE Mesh Kit.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: Alesis
  • Bezeichnung: Crimson II SE Mesh Kit
  • Modul
  • Anzahl der Drumkits: 74 (54 Presets + 20 User Kits)
  • Anzahl der Sounds: 671
  • Anzahl der Songs: 125 (60 Play-Along Songs + 60 Percussion Loops / One Shot Samples + 5 User Songs)
  • Effekte: 3-Band-EQ, Reverb
  • Polyphonie: max. 64 Voices
  • Metronom: 6 Sounds, Tempo 30 bis 280 bpm
  • Besonderheiten: Recording-Funktion, Tap Tempo Funktion, Import eigener Samples möglich (max. 15 MB / 99 Samples), Power Off Funktion
  • Abmessungen: 230 x 160 x 69 mm
  • Gewicht: 0,5 kg
  • Anschlüsse:
  • 1 x 25-pin Multiport zum Anschluss der Pads
  • 2 x Pad In / Tom 4, Crash 2 (Klinke)
  • 1 x Aux In (Miniklinke)
  • 1 x Phones Out (Miniklinke)
  • 2 x Main Out (Klinke
  • 2 x MIDI (Out, In)
  • 1 x USB To Host Port
  • 1 x USB To MIDI Port
  • Netzteilanschluss (9V)
  • Pads
  • Bass Drum: 8″ Single Zone Mesh Head
  • Snare Drum: 12“ Dual Zone Mesh Head
  • Toms: 2 x 8“ + 1 x 10“ Dual Zone Mesh Head
  • Crashbecken: 2 x 12“ Single Zone Crash Pad mit Choke-Funktion
  • Ridebecken: 14“ 3-Zone Ride Pad mit Choke-Funktion
  • Hi-Hat: 12“ Single Zone Hi-Hat Pad
  • Hardware
  • Aluminiumrack
  • 4 x Becken-/Hi-Hat-Halter
  • Snareständer
  • Hi-Hat Controller
  • Zubehör
  • Anleitungen, Anschlusskabel für Pads, Netzkabel, Vierkantschlüssel, Drumsticks, Klettbänder
  • Preis (Verkaufspreis 02/2021): EUR 849,-

Seite des Herstellers: https://alesis.de

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