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Allen & Heath DX012 und GX4816 Test

Fazit

Die neuen Stageboxen von Allen & Heath machen Spaß, vor allem in dieser Kombination. Der einzige gravierende Nachteil der GX4816 ist ein oder zwei fehlende AES/EBU-Digitalausgänge. Hier springt Robin (DX012) Batman (GX4816) zur Seite und liefert die digitalen Ausgänge, die der große Bruder nicht besitzt. Dafür muss man der GX4816 ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bescheinigen. Für den Straßenpreis vom 3.500,– Euro bekommt der Anwender 48 Eingänge. Manche Mitbewerber bieten für einen ähnlichen Preis nur 32 Eingänge.
Durch die beiden DX-Ports ist die GX4816 zudem noch mit weiteren Stageboxen erweiterbar. Die kleine DX012 ist im Grunde ein „No Brainer“. Bis auf die teuren DLive-Stageboxen, bietet keine der kleineren A&H-Stageboxen einen AES/EBU-Digitalausgang. Dabei wird gerade auf Festivals das Summensignal gerne digital übergeben. Ein Fall für die DX012.
Auch für die Verkabelung von In-Ear- oder Ampracks dürfte sich die DX012 als äußerst hilfreich erweisen. Im Grunde überall dort, wo schnell eine Handvoll digitale oder analoge Ausgänge benötigt werden. Daher mein Tipp an angehenden User von Allen & Heath: Einfach beide Stageboxen in den Einkaufswagen legen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Preis-Leistungs-Verhältnis (GX4816)
  • 96-kHz-Betrieb
  • Plug & Play
  • Verarbeitung
Contra
  • kein Digitalausgang (GX4816)
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Allen & Heath DX012 und GX4816 Test
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Profilbild von moralischer Franz

moralischer Franz sagt:

#1 - 22.07.2022 um 22:43 Uhr

0

jetzt viel teurer :-( doofer Putin!

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