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Allen & Heath Xone 22 Test

Runde vierzig Jahre ist es her, dass in London einige Enthusiasten in Handarbeit und mit viel Erfindergeist und Lötzinn unter dem Firmennamen Allen & Heath Mischpulte für die Ikonen der Rockgeschichte zusammenbauten. The Who gehörten dazu oder auch Pink Floyd, und im Laufe der Jahre trugen die Briten mit einigen grundlegenden Neuerungen zum heutigen Standard im Mischpultbau bei. Die Firma wurde zwar 2008 der japanischen D & M Holdings Inc. einverleibt, arbeitet aber mit ihren 150 Mitarbeitern weiter unter der bisherigen Geschäftsführung im englischen Penryn in Cornwall. Seit einigen Jahren wendet sich Allen & Heath nicht nur mit Live- und Studiokonsolen in allen Größen und Ausführungen an Musiker und Tonleute, sondern hat auch den DJ-Markt für sich entdeckt.

Mit dem Xone 22 hat man nun die bereits existierende DJ-Mixer-Serie Xone um einen kompakten zweikanaligen Battle-Mixer nach unten erweitert. Neben der von den Briten gewohnten guten Klangqualität und Verarbeitung kann der Xone 22 mit einigen speziellen Features aufwarten. Welche besonderen Charakterzüge aus vierzig Jahren Löterfahrung auch DJs zugutekommen, soll dieser Test ans Licht fördern.

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