Fazit
Egal wie ich dieses Modul betrachte, ich komme nicht darum herum, die volle Punktzahl zu vergeben. Alleine die Stabilität, Latenz und Jitter sind schon sehr beeindruckend, aber erst die Anzahl an Funktionen und die intuitive Bedienung machen Pamela‘s zu einem ganz besonderen Modul. Ich kann keine Fehler finden und mir persönlich fällt auch wirklich keine Funktion ein, mit der man Pamela’s New Workout verbessern könnte. Alle Änderungen würden das Modul zudem vergrößern, und ich empfinde die Größe von nur acht Teileinheiten als einen großen Vorteil. Meiner Meinung nach kann jeder Modularist mindestens ein Pamela‘s in seinem System gebrauchen. Sei es für Live-Auftritte oder zum syncen mit der DAW, Pamela‘s macht immer eine gute Figur und bleibt dabei sehr preiswert, mit ähnlichen Modulen verglichen. Hierbei ist zu beachten, dass Pamela’s kein Trigger Sequenzer ist, sondern eine Master-Clock mit sehr vielen Funktionen, die obendrein unkompliziert zu handhaben sind. Auch als Desktopgerät wäre dieses Modul für viele Musiker, die mit elektronischen Geräten arbeiten, sicherlich von großem Vorteil.
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FEATURES
8 TE breit und 32 mm tief
Stromverbrauch: 50mA auf +12V und 0,5mA auf -12V
8 Ausgänge für Trigger, Gates, LFOs, Hüllkurven und Zufall
Clock Divider/ Multiplier, mit vielen verschiedenen Teilungen wie z. B. Triolen
Komplexes und konfigurierbares Shuffle
CV-Steuerung mit Abschwächern für jeden Parameter
Zuverlässiger Sync mit vielen Optionen/ DIN Sync Inputs und Outputs
PREIS
ALM Pamela’s New Workout: ca. 275 € (Straßenpreis, Stand 01.05.2018)
Für dich ausgesucht
Weitere Infos dazu findest du auf der Webseite des Herstellers.
- Sehr stabile Clock mit extrem geringer Latenz und Jitter
- 8 konfigurierbare CV-Ausgänge bei nur achtTE Größe
- Intuitive Bedienung
- 2 CV-Eingänge mit digitalen Abschwächern, Offset und Anzeige der eingehenden CVs
- Zuverlässiger und stabiler Sync im Slave-Modus
- BPM kalibriebar
- LFOs lassen sich per CV verformen
- Euklidische LFOs und Hüllkurven
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