PRAXIS
Dann rein in die Praxis: Was kann die erste AlphaTheta Konsole? Ich führe einen USB-Stick ein, den ich auch zu meinen Club-Gigs mitnehme, lade eine Playlist, lade zwei Tracks und – es läuft. Einfach so. Das beruhigt schon mal. Beim Suchen nach Mixmanipulationsoptionen gerate ich aber schon mal gleich ins Grübeln.
- Wie wechsle ich denn Color FX?
- Wie route ich die Beat FX?
Wie bereits erwähnt, sind sehr viele Funktionen des OMNIS-DUO nur über das Touch-Display bedienbar und verbergen sich zudem in Pop-up-Menüs mit Icons, deren Bedeutung sich nicht stets auf den ersten Blick erschließt.
DJs, die zum ersten Mal ohne Vorbereitung am OMNIS-DUO stehen, werden sich womöglich nicht so schnell zurechtfinden wie beispielsweise am Pioneer DJ XDJ-RX3, der ja sehr einem zusammengedampften Club-Setup ähnelt.
Portablität
Eine der großen Stärken des AlphaTheta OMNIS-DUO ist die Portabilität dank des kompakten Formfaktors und des eingebauten Akkus. Er spielt ca. viereinhalb bis fünf Stunden mit einer Ladung und wenn der Saft knapp wird, hängt man ihn einfach wieder an das Netzteil oder eine 45 W starke Powerbank. Das ist so unkompliziert, wie man es von Handys und Laptops kennt.
Ich bin mit dem Player tatsächlich durch das komplette Haus gelaufen, habe mal im Wohnzimmer, mal im Studio, mal im Garten gemixt, Tracks unterm Kopfhörer mit Hot-Cues und Loops versehen oder Tracks einfach über eine verbundene Bluetooth-Box gehört. Das macht einfach Spaß und ist sehr befreiend. Bei direkter Sonnenlichteinstrahlung ist der helle Day-Modus des sehr deutlichen Displays ein Segen. Etwas störend wirkte lediglich, dass der USB-Stick nicht nach oben, sondern nach hinten herausragt.
Für dich ausgesucht
Browsen, Taggen, Tippen
Wurde der USB-Stick bereits mit der „Device Library Plus“ bespielt, wird er sofort vom AlphaTheta OMNIS-DUO erkannt. Das Scrollen geht superflüssig von der Hand. Kein Stocken, kein momentanes Verharren: Wenn das das Resultat der neuen Library ist, dann wünsche ich mir das auch in zukünftigen Pioneer Produkten.
DJs, die es seit vielen Jahren gewohnt sind, mit dem Browse-Drehregler und den darum gruppierten Buttons Back, Tag Track, Track Filter und Short Cut durch die Playlisten zu surfen, müssen beim OMNIS-DUO jedoch umdenken. Der Browse-Regler wird nur durch zwei Load-Buttons für Deck 1 und 2 unterstützt. Hier werden die beiden SHIFT-Buttons über den Play-und Cue-Buttons zu Freunden, denn so kann man auch mit Hardware-Mitteln aus einer Playlist in den Playlist-Baum zurückspringen. Man braucht halt immer die zweite Hand für diesen Move.
Die andere Option ist der kleine Rückwärts-Pfeil oben links im Display. Und hier muss ich zugeben, dass ich kein Freund von so kleinen virtuellen Tasten für die wirklich wichtigen Funktionen bin und dafür richtige echte Taster vorziehe. Denn auch das Taggen hat AlphaTheta ins Display ausgelagert: Tracks werden mit einem doppelten Tippen auf das Artwork in der Playlist in die Tag-Liste geschickt. Kann man so machen, aber auch hier ist mir ein simpler Hardware-Knopf tatsächlich lieber. Die Tagliste findet sich dann auf dem Grundmenü, da kommen wir mit einem Druck auf das kleine virtuelle Knöpfchen ganz oben links im Menü hin.
AlphaTheta OMNIS-DUO Hauptmenü
Im Hauptmenü finden wir auch eine Search-Page. Bei deren virtueller Tastatur fällt auf, dass das Touch-Display bei meinem Testgerät nicht so responsiv ist, wie ich es vom CDJ-3000 oder dem XDJ-RX3 gewohnt bin. Gerade die Buchstaben der untersten Reihe reagierten sehr widerspenstig und man vertippt sich dadurch schnell. Wer hektisch sucht, der schon mal flucht. Geduldiges, sorgfältiges Eintippen bringt uns dann aber ans Ziel.
Umlaute und auch andere Alphabete (arabisch, kyrillisch, asiatisch) werden übrigens nicht dargestellt. Ungewöhnlich für ein japanisches Produkt. Das kann für mobile DJs, die Feierlichkeiten aller Art und aller Nationalitäten bespielen ein ernstes Problem sein. Ich hoffe, AlphaTheta können die Unterstützung anderer Alphabete mit einem Firmware-Update nachreichen.
Bluetooth XL
Andere Konsolen verfügen über Lizenzen für Streaming-Dienste wie Soundcloud, Beatsource, Beatport oder TIDAL, ein entsprechendes kostspieliges Abo natürlich stets vorausgesetzt. Der OMNIS-DUO greift lediglich auf Pioneers CloudDirectPlay zu.
Über einen trickreichen Umweg kann die Konsole aber dennoch Musik aus beliebigen Streaming-Diensten laden. Man kann ein Bluetooth-Signal im Source-Menü anwählen, auf ein Deck routen, in den Cache laden, automatisch analysieren lassen und zeitversetzt abspielen.
Im Klartext heißt das: Ihr könnt Musik von YouTube, Spotify und allem anderen, was euer Handy so sendet, in den OMNIS-DUO aufnehmen. Diese dann abspielen, pitchen, scratchen, Hot-Cues setzen und so weiter. Aber natüüüüürlich gibt es Einschränkungen:
Eine solche Aufnahme kann nicht länger als 10 Minuten sein und sie kann nicht abgespeichert werden. Wäre ja noch schöner. Außerdem habe ich keine Möglichkeit gefunden, direkt in das Handy reinzuhören, wenn es über Bluetooth mit dem OMNIS-DUO verbunden ist. Man muss also auf das vertrauen, was man im Display sieht.
Immerhin übernimmt die Aufnahme den Titel des zuerst empfangenen Stücks, auch wenn danach noch weitere Titel aufgenommen werden und bleibt so lange im Cache, bis sie mit dem „Clear“-Button gelöscht wird, um Platz für eine neue Aufnahme zu machen und hat eine Art „Set-and-forget“-Aufnahmefunktion.
Ihr könnt also auch während die „Aufnahme“ läuft und sich im Deck die Wellenform langsam aufbaut, einen anderen Track von USB-Stick in das Bluetooth-Deck laden, die Aufnahme läuft im Hintergrund trotzdem weiter, stoppt dann nach 10 Minuten, steht aber über das Source-Menü weiterhin zur Verfügung. Zwar würde ich gerne in die Bluetooth-Quelle in Echtzeit reinhören können, aber trotzdem halte ich diese Funktion für einen sehr smarten Workaround. Und nein, es gibt nicht mehrere Caches, nur einen.
Sound
Aber wie klingt das denn jetzt? Bis auf den Frequenzgang von 20 Hz – 20 kHz und den Störabstand von 112 dB (USB, SD) hüllt sich AlphaTheta größtenteils über weitere technische Details in Schweigen. Aber kein Grund zur Besorgnis: Der OMNIS-DUO klingt so transparent und kräftig, wie man es von einer aktuellen Premium-Konsole erwarten darf.
Im Vergleich mit dem Pioneer XDJ-RX3 und dem Native Instruments Kontrol S4 Mk3 leistete er sich keine Schwächen. Er liefert einen grundsoliden, modernen Sound ohne Mojo ab. Auch die Nutzung mit Mastertempo (Geschwindigkeit kann bei gleichbleibender Tonhöhe verändert werden) klingt so brauchbar wie bei den anderen aktuellen Pioneer Playern.
Vier Kanäle im rekordbox Performance-Mode
Nach dem Anschluss des Laptops mit Rekordbox im Performance-Mode wird der OMNIS-DUO zum Controller und zur Soundkarte für rekordbox. Obwohl eigentlich eine 2-Kanal-Standalone-Konsole, entlockt (bzw. unlocked) der OMNIS-DUO alle vier Kanäle im Performance-Mode von rekordbox.
Das Wechseln von Kanal 1 zu 3 bzw. 2 zu 4 ist supereasy: einfach auf die Wellenform tippen und schon sind wir auf dem anderen Kanal. Das ist gefahrlos, denn die Wellenformen auf dem Display lassen sich nicht manuell per Touchpad bewegen oder gar stoppen. Leider werden nicht alle vier Kanäle auf dem Display dargestellt, so dass ein Blick auf den Laptop ab und zu notwendig sein könnte.
Auch wichtig: Die Regler und Fader stellen nach Wechsel zwischen Haupt- und Unterkanal nicht unbedingt die aktuelle Position des Kanals dar und müssen den aktuellen Wert erst „abholen“, bevor Parameteränderungen übernommen werden.
AlphaTheta OMNIS-DUO Mixed Mode
Wie beim OPUS QUAD ist Mischbetrieb mit verschiedenen Quellen (Sources) möglich. So kann auf dem ersten Kanal ein Track vom USB-Stick laufen und auf dem zweiten ein rekordbox-Track vom angeschlossener Laptop. Und wie beim Opus Quad ist auch hier kein Sync-Betrieb möglich. DJ sollte also manuell beatmatchen können.
Greifen beide Kanäle auf die gleiche Source zurück, funktioniert natürlich auch der Sync-Button wieder. Nur dass es kein physikalischer Button ist.
Track Preparation
Selbst DJs, die im Club mit USB-Sticks spielen, werden den Performance-Mode lieben, denn hier lassen sich die Tracks optimal vorbereiten und mit Hot Cues und Loops versehen. Warum die Buchstaben A bis H der Hot Cue Buttons jedoch ausschließlich weiß leuchten und nicht in den von der Software festgelegten Farben, will mir nicht recht einleuchten. Zumindest die Loops dürften gerne wieder im gewohnten Orange leuchten, um die intuitive Kontrolle zu erleichtern.
Übrigens nicht wundern: Der OMNIS-DUO bringt rekordbox Tracks natürlich über seine Audioausgänge zu Gehör, aber auch parallel über die in rekordbox angewählten Ausgänge, z .B. die Laptop-Speaker.
Soft Buttons
Die Sync-Funktion wird wie so vieles andere auf dem Touch-Screen ausgelöst. Es befinden sich aufreizend wenige Hardware-Bedienelemente auf der Oberfläche. Diese wirkt dadurch natürlich sehr stylisch und aufgeräumt, aber auch mehr wie ein Lifestyle-Produkt als ein professionelles Arbeitsgerät. Smartphone-affine Menschen werden sich mit der Bedienung des OMNIS-DUO sicher wohler fühlen als Oldschool-DJs, die echte Taster, Pads und Potis bevorzugen.
Beat FX beim AlphaTheta OMNIS-DUO
Alpha Theta nimmt es mit dem Begriff „Beat FX“ sehr wörtlich. Es gibt keinen Regler zum Einstellen z. B. von Delay-Zeiten, nur zwei Buttons zum beatgenauen Einstellen von 1/16 bis zu 8 Beats. Für off-grid Delay-Zeiten muss man sich auf sein TAP-Taktgefühl verlassen. Hier wäre ein weiterer Parameter oder gar ein Kaoss-Pad-mäßiges X/Y-Bedienfeld wie beim OPUS-Quad natürlich mega. Vielleicht reicht AlphaTheta das ja noch mal nach.
Audio
Die Gelegenheit ist günstig: Hören wir doch mal rein in die Effekte, den EQ (Equalizer- und Isolator-Modus) sowie den Wide-Pitch, gepitcht auf TikTok-Rave-Geschwindigkeit (plus 100 %) bis gaaaaanz weit runter in den Keller bis zum totalen Stillstand (minus 100 %).
Bei allen Beispielen gehe ich von oben nach unten vor und drehe den Regler immer erst ganz nach rechts, dann ganz nach links und manchmal dann noch in die Mitte.
Übrigens alles aufgenommen mit der Record-Funktion des OMNIS-DUO, auf denselben USB-Stick, von dem auch abgespielt wurde. Fettes Feature!
Stromversorgung des AlphaTheta OMNIS-DUO
Das Wechseln zwischen Stromversorgung vom mitgelieferten Netzteil und dem internen Akku läuft problemlos. Es gab im laufenden Betrieb keine Probleme beim Anstecken und Abziehen des Stromsteckers. Mit einer Powerbank mit mindestens 45 W kann man die Konsole auch länger am Laufen halten. Ist die Powerbank nicht potent genug, beschwert sich der OMNIS-DUO mit der Anzeige “Low Power Supply is connected“.
Das Netzteil meines MacBook Pro funktionierte als Stromversorgung ohne Probleme. Ist also eine gute Alternative, falls das Original-Netzteil mal nicht auffindbar ist.
Bei aktiviertem Eco-Modus schaltet sich der OMNIS-DUO nach mehreren Minuten Inaktivität selbstständig ab, egal ob er mit Netzteil oder Akku betrieben wird.
Und wenn wir schon von „Eco“ sprechen, sollte ich erwähnen, dass der verbaute Akku nicht gewechselt werden kann. Nur die Zeit wird zeigen, wann der Akku so müde wird, dass er keine befriedigende Ladeleistung mehr bringt.
Record-Modus
Der OMNIS-DUO kann direkt auf den gleichen Stick aufnehmen, von dem er abspielt – und diese Aufnahmen dann auch gleich wieder abspielen. Die WAV-Aufnahmen finden sich dann auf einem speziellen REC-Folder des Sticks wieder, der auch auf dem Desktop des Rechners als „PIONEER REC“-Folder zu finden ist und gleich wieder in ein Deck geladen werden kann. Sehr praktisch und deshalb habe ich meine Audiobeispiele auch genau mit dieser Funktion aufgenommen.
P.S.: Schlaumeier, die gut aufgepasst haben, fragen jetzt natürlich: „Kann ich die zehnminütige Bluetooth-Cache-Aufnahme über den Umweg des Record-Modus auf den USB-Stick aufnehmen? Nein, geht nicht, in diesem Fall ist die Record-Funktion deaktiviert.
Für wen ist das?
Die problemlose Funktionalität und das elegante Design des OMNIS-DUO gefallen mir grundsätzlich gut. Die Konsole funktioniert sehr gut als komfortable drahtlose Abspielstation für rekordbox-kompatible Dateien und hat sich im Testbetrieb keine Schnitzer geleistet. Sie funktioniert einfach.
Als Preparation-Device für zu Hause ist der OMNIS-DUO ebenfalls super-praktisch, man kann ihn mal eben ins Wohnzimmer oder auf die Terrasse mitnehmen, Laptop daneben und dann das Set für den nächsten Gig vorbereiten. In Kombination mit einem akkubetriebenen Speaker wie der SOUNDBOKS oder der WAVE EIGHT von Alpha Theta kann man problemlos viereinhalb bis fünf Stunden ohne weitere Stromversorgung auflegen und schon deshalb bietet sich das Teil für Beach- und Afterparties aller Art an.
Für eine drahtlose Low-Latency-Verbindung zur WAVE-EIGHT ohne nennenswerte Verzögerung benötigt man allerdings die Sendebox des Speakers und die wird per Kabel angeschlossen. Eine Bluetooth-Verbindung zwischen OMNIS-DUO und WAVE-EIGHT ist machbar, aber durch die hohe Latenz für eine DJ-Tätigkeit nicht tauglich.
OMNIS-DUO für rekordbox!
Aber so richtig zuhause fühlt man sich als rekordbox-DJ dennoch nicht. Mir fehlen die bewährten Hardware-Bedienelemente für Browsing, Tag-Listen und Beat-FX. Da muss man umdenken. Zusätzliche Anschlüsse für Phono und Line-In wären auch fein, um die Konsole als Zentrale auf dem heimischen DJ-Tisch nutzen zu können.
Gut gefällt mir der gut ausbalancierte Formfaktor (nicht zu groß, nicht zu klein) und dass es AlphaTheta gelungen ist, das von Pioneer Konsolen gewohnte Player/Mixer-Layout weitgehend zu übernehmen.
Wenn man es nicht völlig losgelöst braucht und einen möglichst ähnlichen Workflow wie mit CDJs sucht, ist der XDJ-RX3 aber immer noch die bessere Pioneer Kompaktkonsole. Da ist alles eher so wie im Club und es gibt auch genügend Anschlüsse für weitere Hardware-Player.
Wer auf optimale Rekordbox-Kompatibilität keinen Wert legt, ist womöglich mit den Konkurrenzprodukten von Denon DJ oder Numark besser beraten, kosten diese doch deutlich weniger und weisen interessante Features auf, die der OMNIS-DUO nicht zu bieten hat. Der Numark Mixstream Pro Go ist deutlich größer und hat eingebaute Lautsprecher. Der Denon DJ Prime Go ist deutlich kleiner und spricht mit seinen vertikal scrollenden Wellenformen Serato DJs an. Außerdem bieten beide direkten Zugriff auf Streaming-Dienste wie Soundcloud, TIDAL oder Beatport/ Beatsource, entsprechendes Abo natürlich vorausgesetzt.
OMNIS-DUO für tourende und mobile DJs?
Für tourende DJs ist der OMNIS-DUO fast schon ein wenig zu groß zum Mitnehmen. Ich selbst würde mir z. B. einen sehr kleinen Controller à la Numark DJ2Go2 wünschen, um auch auf Tour schnell und unkompliziert Sets vorbereiten zu können. Für Clubs mit Outdoor-Bereich wiederum ist der OMNIS-DUO genial, um mal schnell eine Afterparty auf die Beine zu stellen. Beachparty im Sommer? Check!
Für mobile DJs ist der OMNIS-DUO aufgrund seines Formfaktors und seiner Funktionsvielfalt eine sehr gute Alternative zum gewohnten Hauptsystem. Hochzeits-DJs können z. B. ganz problemlos tagsüber Musik im Park oder Garten spielen, während das Hauptsystem im Festsaal schon für die abendliche Feier bereitsteht. Outdoor stellt die dunkelblaue Farbgebung des OMNIS-DUO überhaupt kein Problem dar und dank umschaltbarem „Day-Mode“ kann man das Display auch im Sonnenlicht gut erkennen. Schließlich hat man mit dem OMNIS-DUO auch noch ein sehr gutes Backup-System dabei, falls der Hauptplayer mal ausfallen sollte. The show must go on!
Alpha Theta OMNIS-DUO – mögliche Alternativen
Produkt | Alpha Theta OMNIS-DUO | Denon DJ Prime Go | Numark Mixstream Pro Go | Pioneer DJ XDJ-RX3 |
Decks | 2 | 2 | 2 | 2 |
Stromzufuhr | USB + Akku | USB + Akku | Netzkabel | |
Touchscreen | 7,1 Zoll | 7 Zoll | 7 Zoll | 10,1 Zoll |
Weitere Anschlüsse | Bluetooth, WiFi (Streaming) | Aux | WiFi (Streaming) | Bluetooth, Phone/Line, Aux |
Abmessungen | 500 × 307 × 71 mm | 411 x 274 x 53 mm | 566 x 284 x 74 mm | 728 x 469,5 x 118,4 mm |
Preis | 1.499,- Euro | 1.099,- Euro | 799,- Euro | 1.999,- Euro |
AlphaTheta OMNIS-DUO Live Video
Wir trafen uns in einem Garten, deshalb habe ich den AlphaTheta OMNIS-DUO unter freiem Himmel getestet. Das Display ist im Light-Modus trotz Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar. (Die Audioaufnahme erfolgte direkt auf den USB-Stick / Musik: Bonedo Test Track)
Papst sagt:
#1 - 20.03.2024 um 18:58 Uhr
Leider nicht bei Thomann erhältlich wie alles andere was von "Pioneer DJ" ist. Warum ist das eigentlich so. Finde ich schon schade.