ANZEIGE

Amptweaker Depth Finder Test

Mit dem Amptweaker Depth Finder stellt sich ein Pedal vor, das den Sound auf ganz spezielle Art und Weise manipuliert. Hinter der Marke Amptweaker steht James Brown, der als Entwickler des Eddie Van Halen Signature Amps 5150 Geschichte geschrieben hat. Als Verstärkerdesigner prägte er die Amps von Peavey und war unter anderem an der Entwicklung von Classic 50 und 30, des Delta Blues, der TransTube-Serie und des Triple XXX beteiligt, der als Grundlage für den JSX Joe Satriani Amp diente.

Amptweaker_Depthfinder_EQ_TEST


Unter dem Namen Amptweaker präsentiert er seit 2011 seine Entwicklungen, zu denen Verstärker und mittlerweile ein eindrucksvolles Arsenal an unterschiedlichen Pedalen gehört. Auch unser Kandidat zählt dazu, ein Spezialist, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Wirkungsweise von Resonance- und Presence-Regler des 5150 anderen Anwendungen bereitzustellen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Details

Konzept und Aufbau

Beim Depth Finder handelt es sich um ein aktives EQ-Pedal, das die Resonance- und Presence-Regler eines Röhrenverstärkers simuliert. Auch wenn das Pedal ausdrücklich als Effects-Loop-EQ angepriesen wird, lässt sich mit seiner Hilfe auch der Klang von Verzerrerpedalen aufpeppen. Wichtig ist dabei, dass der Depth Finder immer hinter die Verzerrung geschaltet wird. Vor dem Zerrer würde man die Zerrstruktur mit zu vielen Präsenzen bzw. Subbässen negativ beeinflussen.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Amptweaker Depth Finder ist ein aktives EQ-Pedal, mit dem sich z.B. der Sound von Verzerrern aufpeppen lässt.

Das winzige Pedal ist ausgesprochen simpel und einfach aufgebaut: Da wäre zuerst einmal der Resonance-Regler für die Anhebung der mächtigen Tiefbässe. Der feine Obertonbereich, der noch über dem Treble-Regler sitzt, wird mit dem Presence-Poti in Szene gesetzt. Im Inneren sitzt zusätzlich ein Trimmpoti für den Ausgangspegel des Pedals. Er ist ab Werk optimal eingestellt und sollte uns deshalb auch nicht weiter interessieren, denn als Booster würde ich das Pedal auf keinen Fall einsetzen.

Fotostrecke: 2 Bilder Auf der Oberseite befinden sich zwei Potis zum Einstellen des Sounds.

Die beiden Ein- und Ausgangsbuchsen befinden sich an der Rückseite, der Anschluss für das optional erhältliche 9-18-Volt-Netzteil rechts. Batteriebetrieb ist wegen des winzigen Gehäuses nicht möglich.

Fotostrecke: 4 Bilder Ein- und Ausgang befinden sich an der Gehäuseseite, rechts geht es rein und links wieder raus.
Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.