Amptweaker TightMetal JR Test

Mit dem Amptweaker TightMetal JR haben wir das kompakteste Metal-Distortion-Pedal aus der gleichnamigen Serie des amerikanischen Boutique-Pedalbauers zu Gast. Offensichtlichster Unterschied zu den beiden größeren Geschwister TightMetal Pro und Tight Metal ST ist die kleinere Anzahl an Regel- und Schaltmöglichkeiten.

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Die Metal-Zerre wird beim TightMetal JR lediglich mit drei Reglern eingestellt, dazu gibt es zwei Schalter zum Finetunen des Zerrsounds. Es kommt in kompakter Größe und auch der Preis von wenig über 200 Euro liegt deutlich unter dem der anderen beiden Pedale. Ob es damit zur zünftigen Metallsäge reicht, erfahrt ihr gleich.

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Details

Das Gehäuse des TightMetal JR ist selbstverständlich aus Metall gefertigt, misst 69 x 118 x 51 mm (B x T x H) und wiegt 255 Gramm. Die drei Regler (Volume, Tone, Gain) sind auf dem leicht abgeschrägten vorderen Drittel des Pedals angebracht, vor Tritten schützt zusätzlich ein Bügel an vorderster Front. Die zweite Reihe ist mit zwei Schaltern (EQ, Tight) zum Finetunen des Grundsounds und einem Mini-Regler für das integrierte Noise-Gate bestückt. In der üblichen Position findet man den Fußschalter (True Bypass) mit einer dazugehörigen roten Status-LED. 

Fotostrecke: 5 Bilder Im Gegensatz zum großen Bruder TightMetal Pro kommt der Junior mit einem 69 x 118 x 51 mm (B x T x H) großen Gehäuse aus.

Die Anschlüsse sind an den Seiten geparkt, links der Ausgang und auf der rechten Seite der Eingang für die Gitarre. Daneben findet man die Buchse für ein optionales Netzteil (9 – 18 Volt Center Negativ). Alternativ dazu kann man den TightMetal JR auch mit einem 9V-Block speisen, das Fach ist über eine Schraube an der Stirnseite leicht zugänglich und kann dann schubladenartig herausgezogen werden. Bei einer Stromaufnahme von 13 mA (15 mA bei 18V) lässt sich das Pedal auch recht entspannt mit einer Batterie betreiben.

Fotostrecke: 5 Bilder Ein- und Ausgang des Pedals sind auf die Gehäuseseiten verteilt.
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