Wir hatten die Chance, Gitarrenmeister Andy Timmons im Rahmen seiner Ibanez-Workshoptour durch Europa zu treffen. Andy ist nicht nur ein fantastischer Gitarrist, sondern auch ein sehr offener und netter Gesprächspartner, der allen Fragen interessiert Rede und Antwort stand und uns ein paar tiefe Einblicke in seine Spielweise gewährte.
Clip 1 – Tone und Phrasing
Andy ist bekannt für seinen hervorragenden Ton und sein sehr eigenständiges Vibrato, das sehr hohen Wiedererkennungswert hat. Hier verrät er ein paar Tricks, wie man an seinem Ton und an der Phrasierung arbeiten kann:
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Clip 2 – Jazzeinflüsse
In einigen Licks finden sich chromatische Elemente und Andy übt auch heute noch viele musikalische Sachverhalte anhand von Jazzstandards. Er erklärt, warum Jazztunes und das Hören von Jazz/Fusionmusikern auch das Rockspiel positiv befruchten können.
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Mehr InformationenDie chromatische Umspielung, die Andy bei 2:18 einsetzt und so die Note a einkreist, sieht folgendermaßen aus:
Clip 3 – Andys Lieblingslicks
“I don’t like Licks” war Andys Antwort auf die Frage, ob er ein paar seiner Lieblingsphrasen vorspielen könne. Dennoch zeigt uns Andy hier ein paar Bending-Tricks und ein typisches, chromatisches BeBop-Lick über eine II-V-I in G-Dur.
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Mehr InformationenLick 1:
Lick 2:
Lick 3:
Clip 4 – Say it with a lick
Das nächste Video muss mit einem Augenzwinkern genossen werden, denn Andy bekommt von uns vier Schlagworte hingeworfen und darf nur mit seinem Instrument darauf reagieren:
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Mehr InformationenAndys Setup:
Hier findet ihr einen Einblick in Andys Equipment und Settings:
Das Pedalboard:
Sein Mesa Lonestar mit Andys Einstellungen:
Vielen Dank an das Musikhaus Klier für den technischen Support!
Andy Timmons Links: