Fazit
Der Aphex Project Channel enthält in der Tat alles, was ein einkanaliges Project-Studio so benötigt: Angefangen bei einem vernünftigen, sauberen und neutralen Vorverstärker für Mikrofone und Instrumenten/DI-Signale, hin zu einem einfachen und unkompliziert zu bedienenden, musikalischen Opto-Kompressor, welcher Einzelsignale vor der Wandlung hervorragend vorbereitet. Darüber hinaus sollte man die Möglichkeiten, diese Signale mit den von subtil bis hin zu drastisch wirkenden Excitern zu veredeln, nicht unterschätzen, um Einzelsignalen ohne weiter Umschweife eine vernünftige Durchsetzungsfähigkeit verpassen zu können, welche keinesfalls unnatürlich klingt. Dass dies vor allem aufgrund der schnellen Bedienbarkeit auch Tugenden sind, die ein Gerät für den Live- oder PA-Betrieb prädestinieren, sollte vor allem Bassisten einleuchten.
PRO:- Transparenter Preamp
- Unkompliziertes Gesamt-Bedienkonzept
- Einfacher, musikalischer und pragmatischer Kompressor
- Wirkungsvoller, „fetter“ oder subtiler Bass Enhancer „Big Bottom“
- Durchsetzungsfähigkeit oder subtiler Sparkle dank „Aphex Exciter“
- kein Direct-Out/Line-In
- Class A Preamp
- optischer Kompressor
- Aural Exciter und Big Bottom – Schaltung
- XLR in/out
- Klinke Out +4 dBu und -10 dBV
- Sampleraten 44.1 kHz 48 kHz, 88.2 kHz und 96 kHz
- 24-Bit
- S/PDIF Out
- 19″ / 1 HE
- 2,73 kg
- EUR 593,81 (UVP)
- Transparenter Preamp
- Unkompliziertes Gesamt-Bedienkonzept
- Einfacher, musikalischer und pragmatischer Kompressor
- Wirkungsvoller, „fetter“ oder subtiler Bass Enhancer „Big Bottom“
- Durchsetzungsfähigkeit oder subtiler Sparkle dank „Aphex Exciter“
- kein Direct-Out/Line-In