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Apogee Symphony I/O Mk II 8×8 8MP Test

Praxis

Traumhafte Verarbeitung, tolles Handling

Das Apogee Symphony I/O Mk II ist ein durchdachtes, äußerst professionelles Interface, das kaum Wünsche offenlässt. Die Preamps haben unglaublich viel Power, die Routing-Optionen sind erstklassig, die Latenz ist verschwindend gering und die Bedienung sowie die Verarbeitung sind ein Träumchen. Hier dazu ein kleines Video:

Top Preamps und erstklassige Wandler

Auch die Audioqualität ist hervorragend. Hört selbst:

Audio Samples
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Bass DI – Softclip Off Bass DI – Softclip On Acoustic Stereo – Softclip Off Acoustic Stereo – Softclip On Acoustic Mono – BPM CR-73 Acoustic Mono – Shure SM7 Shaker Stereo – Softclip Off

Die Aufnahmen bestätigen die Rauscharmut. Der Klang ist klar, ohne wirkliche Färbung und damit für jedes Signal geeignet. Auch die D/A-Wandler klingen erstklassig, bieten einen sehr musikalischen Klang und lösen detailliert auf. Die Stereostaffelung ist ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau.

Fotostrecke: 7 Bilder Die Latenzen für das Interface sind top!

Das Interface hat allerdings ein kleines Manko. Der Lüfter ist viel zu laut und in seinem Laufverhalten nicht konstant. Da das Interface ohne Lüfter zu heiß wird (ca. 68 °C), müsste ich es also in ein Silent Rack einbauen, um der Geräuschkulisse zu entgehen. Aber wie soll ich dann das tolle Display und den Encoder bedienen? Hier wurde einmal zu wenig nachgedacht, leider.

Fotostrecke: 10 Bilder Acht analoge Eingänge: Wahlweise MicPre, Instrumenten-Eingang oder Line-In steht zur Verfügung.
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