Fazit
Der Arturia MatrixBrute ist ein umfangreich ausgestatteter, monophoner Analogsynthesizer. Er besitzt äußerst viele Modulationsmöglichkeiten, die dank der Matrix dennoch sehr einfach zu handhaben sind. Das gesamte Layout und das Bedienkonzept sind sehr logisch gehalten und damit ideal für Klangschrauber und „Hands-on-People“, ohne das Gehirn mit Sub-Menüs und geheimen Funktionen zu überlasten. Mit zwölf CV-Ein- und Ausgängen lässt er sich bestens in modulare Systeme integrieren. Der Klang ist solide, aber nichts für Analog-Puristen.
PRO- extrem viele Modulationsmöglichkeiten
- viele Sync-I/Os und -Optionen
- umfangreiches Bedienpanel
- 64-Step Sequenzer
- Gute Verarbeitung
- zwölf CV-I/Os
- Sync-Quelle nur via Software auswählbar
- „durchschnittlicher“ Klang
- leichtes Grundrauschen
- extrem viele Modulationsmöglichkeiten
- viele Sync-I/Os und -Optionen
- umfangreiches Bedienpanel
- 64-Step Sequenzer
- Gute Verarbeitung
- zwölf CV-I/Os
- Sync-Quelle nur via Software auswählbar
- „durchschnittlicher“ Klang
- leichtes Grundrauschen
Thomas Columbo sagt:
#1 - 13.04.2017 um 23:08 Uhr
Vielen Dank für den Test und Kompliment an bonedo in Sachen qualitativ hochwertige Tests. Das Testergebnis ist genau das, was ich erwartet habe: Der Matrixbrute ist wie Minibrute/Microbrute ein origineller absolut empfehlenswerter Synth mit einem ausgezeichneten Preis/Leistungsverhältnis, einen Moog kann er aber nicht ersetzen. Das ist gut so und erhöht die Vielfalt. Der Matrixbrute wird sich sicher gut neben meinem Moog Voyager machen...
Felix Klostermann sagt:
#1.1 - 16.04.2017 um 13:02 Uhr
Moin Thomas, freut mich das du das genauso siehst! Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber wir sind uns hier zumindest einig :-) LG; Felix
Antwort auf #1 von Thomas Columbo
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