Arturias Vintage bzw. V-Collection wird größer um einen bekannten Klassiker, nämlich den Oberheim OB-Xa.
Dieser Synthesizer war in den mittleren Achtzigern gern gesehen, aber auch teuer. Eine Menge Aufwand mit acht Stimmen, die sich jeweils 2 Oszillatoren teilen, jedoch die Crossmodulation ist drin und ein Unisono-Spread. Es gibt einen 12 und 24 dB / Oktave Filtermodus und ansonsten ist er eigentlich ein sehr prototypischer Synthesizer, dessen Funktionen heute in jedem Angebot vorhanden sein sollten und oft auch sind. Zwei ADSR-Hüllkurven mit Modulationsroutings vom LFO zu den einzelnen Oszillatoren, PWM und Filter und auch Lautstärke. Damit kommt man eigentlich recht weit.
Bekannte Artists
Von Liaisons Dangereues und DAF in ihrer späteren Phase bis Depeche Mode gab es eine Menge bekannter „User“. Dieser Synthesizer war nach dem OB-X jetzt mit 24dB-Filtern ausgestattet und man hat auf Multimodefilter verzichtet. Arturia spendiert dafür eine Art Gater-Sequencer und Stereo-Spreading. Außerdem gibt es natürlich Effekte dazu.
Wie immer wird man hier nicht 1:1 den Klang simulieren, sondern das Konzept und die Idee hinter dem Oberheim anbieten.
Spezifikation und Preis
OB-Xa V läuft als VST2, VST3, AAX und AU auf Windows (7 und höher) sowie macOS (10.11 und höher) — ausschließlich in 64 Bit. Zur Einführung bekommt ihr OB-Xa V für 149 Euro statt 199 Euro, in der V-Collection 7 ist der Synthesizer (noch) nicht enthalten. Die gibt es aber bis zum 9. Juni 2020 im Bundle mit OB-Xa V für 299 Euro statt 499 Euro.
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Weitere Information
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