Fazit
Die Ashdown ABM 810 ist vor allem preislich gesehen eine waschechte Alternative zu den teilweise mehr als doppelt so teuren 8 x 10“ Konzepten anderer Hersteller. Sie ist gut verarbeitet und klingt durchaus wertig, allerdings muss man auch Abstriche in Kauf nehmen. Sie verliert bereits nach kurzer Entfernung einiges an Druck und wirkt im Frequenzspektrum relativ schmal. In erster Linie realisiert sie sehr gut vintageorientierte Sounds, darüber hinaus fehlt ihr aber die große Flexibilität.
Wenn ihr auf diesen Text klickt, gelangt ihr zur Hauptseite des Testmarathons. Wir hatten acht 8×10“-Boxen im Vergleichstest!
- gute Verarbeitung
- guter Vintagesound
- Metallgitter Frontabdeckung
- Speakon- und Klinkeneingänge
- Gleitschienen auf der Rückseite
- „Handtuchhalter“ Metallbarrengriff
- zusätzlich seitliche Schalengriffe
- Rollen
- etwas eingeschränkte Soundflexibiliät
- Größe (cm) H x B x T: 116,4 x 61,7 x 44,5
- Gewicht (kg): 70
- Watt (RMS): 1200
- Watt (Peak): k/a
- Impedanz: 4 Ohm
- Hochtöner: keine
- Anschlüsse: 1 x Speakon; 2 x Klinke
- Frontbespannung: Metall
- Überzug: Büffelleder
- Rollen: 2x außen abgewinkelt
- Eckenschutz: Metall
- Gleitschienen: ja
- Trittblech: ja
- Frequenzgang (Hz): k/a
- Lautsprecher: Ashdown Blue Line
- Griffe: 1 x Bügel und 2 x Schalen
- Schalldruck (dB): k/a
- Preis: 951,00 Euro UVP