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Ashdown Little Giant 1000 Test

Es ist kein Geheimnis, dass für die saubere Wiedergabe eines soliden Basstons jede Menge Leistung in Form von Watt durchaus von Vorteil ist. Diese Tatsache allerdings wirkte sich vor noch nicht allzu langer Zeit eher nachteilig auf Preis und Transportfähigkeit von Verstärkern aus. Wirklich leistungsstarke Bassamps in einer kompakten und leichten Bauform waren eher die Ausnahme und überwiegend im oberen Preissegment angesiedelt. Schaut man sich den aktuellen Markt an, hat sich die Szene deutlich verändert: Mittlerweile gibt es auch im Budgetbereich Micro-Topteile mit satten Leistungswerten, die mühelos im Gigbag transportiert werden können und auch keine großen Löcher mehr ins Portemonnaie reißen.

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Ein solcher Kandidat ist der Little Giant 1000 der britischen Firma Ashdown. Er ist zwar schon etwas länger auf dem Markt, bietet aber für wirklich kleines Geld sämtliche Features, die man von einem preiswerten und kompakten Basstop erwartet. Und wie der Name unschwer erahnen lässt, stellt er auch mit mächtigen 1000 Watt eine beeindruckende Ausgangsleistung bereit. Das alles sagt die Papierform, aber wie sich der kleine Gigant in der Praxis schlägt und ob er die Chance hat, innerhalb der mittlerweile stark umkämpften Microtop-Konkurrenz seinen Platz zu finden, das soll uns dieser bonedo Test erzählen.

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Profilbild von kai

kai sagt:

#1 - 10.08.2011 um 12:28 Uhr

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...mal abgesehen vom (wie immer) guten testbericht muss ich echt mal ein kompliment loswerden: du bist ein unfassbarer bassist!! absolut tierisch, da können sich die tester auf den anderen plattformen echt ne scheibe abschneiden...! chapeau! ;-)

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JMX sagt:

#2 - 17.08.2011 um 14:23 Uhr

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Da in dem Amp ein Powersoft 1000-Modul werkelt, läßt er sich intern brücken. Damit lassen sich die 1000W an 8 Ohm abrufen.
Man sollte auch noch einen Booster o.ä. einschleifen, um den Pegel adäquant anzuheben.

Profilbild von Otto

Otto sagt:

#3 - 13.02.2012 um 17:36 Uhr

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Ich habe meinen LG 1000 zum einen mit einem Booster zwischen Vor- und Endstufe ausrüsten lassen. Zum zweiten wird die Vorstufe mit einem separaten kleinen Netzteil versorgt, da zuvor der DI-Ausgang beim Abschalten immer ein saftiges Jaulen in die PA schickte. Resultat: Eine Endstufe, betrieben an einer 4x10" Craaft-Box mit 4 Ohm, treibt schon bei Mastervolumen auf 9 Uhr im Übungsraum dem Trommler Muskelkater in die dünnen Ärmchen. Mit einer Mesa 2x10" und einer Mesa 1x15" (jeweils 8 Ohm) verschafft er sich selbst auf größeren Bühnen locker Gehör. Mein Dank gilt Wilfried Klaas in Hattingen für seine freundliche Beratung und die wirkungsvollen Modifikationen!

Profilbild von wolfram

wolfram sagt:

#4 - 06.07.2019 um 15:00 Uhr

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1000 W was? RMS? Peak? Leistungsaufnahme? 230 V über eine 4 Ampere Sicherung ergibt kleiner 1000 W Aufnahme. Wo soll es dann am Ausgang herkommen? Der Tester hinterfragt den Wert nicht aber findet den Amp ziemlich leise. Häää?
Tester haben die Verantwortung solche Marketing Angaben zu hinterfragen und präzisieren zu lassen. Ashdown hat das doch nicht nötig nötig, oder? Aber das gilt aber auch für diverse Modelle von Behringer, Bugera und sogar Markbass :-)

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