Fazit
Das Ashdown MiBass Interface ist ein sehr flexibles und praktisches Tool für uns Bassisten. Mit einer Batterie befeuert kann man völlig ortsungebunden die neuesten Licks seines Lieblingsbassisten auschecken, die eigenen Ideen auf die Festplatte verewigen oder sogar mit Hilfe der Agile App wie ein mächtiges Ashdown-Stack klingen. Schade ist nur, dass für die App inklusive Ashdown-Amp-Simulation noch einmal fast 24 Euro fällig werden. Wer ein simples und funktionales Gerät zum Üben und Aufnehmen sucht und keinen Hi-End-Sound von diesem relativ günstigen Multi-Tool erwartet, kann ohne Bedenken zugreifen.
- viele Anwendungsmöglichkeiten
- äußerst kompakt und transportabel
- einfaches Setup, simple Bedienung
- günstiger Preis
- Verstärker-Simulations-App kostet extra
- Hersteller: Ashdown
- Modell: MiBass Interface
- Anschlüsse: Input Klinke, symmetrischer XLR Out, Miniklinke In/Out, Miniklinke Kopfhörer, USB
- Schalter/Regler: Hi/Lo, Volume
- Besonderheiten: VU-Meter
- Wandler: 16 Bit Samplingrate 32 / 44,1 / 48kHz
- Zubehör: Miniklinken-Kabel, USB-Kabel, 9Volt-Batterie
- Größe: ca. 12 x 6,5 x 3,8 cm
- Preis: € 166,– (UVP)
Stephan Weller sagt:
#1 - 16.10.2013 um 13:13 Uhr
Danke für den Bericht. Nur ein Hinweis bezüglich AmpKit: Die Free-Version reicht für Bassisten aus, so kommen nur noch die in App-Käufe für den/die Bass Amp(s) dazu.Die kostenpflichtige Ampkit+ Version lohnt für Gitarristen bzw. bei den Effekten vllt. auch für Bass.