Sagt Hallo zur Ashdown Studio Range! 5 Combos in klassischem Design mit silbernem Frontbezug. Das sieht nicht nur sexy aus, sondern ist dank Leichtbau zudem einfach zu transportieren. Schauen wir uns das genauer an.
Ashdown Studio Range
Die neuen Combos von Ashdown sind allesamt in Leichtbauweise aus Pappelsperrholz gefertigt. Im Zusammenhang mit den hauseigenen Studio NEO Lautsprechern ermöglicht dies eine enorme Gewichtseinsparung. So wiegt das Flaggschiff der Serie trotz 15-Zöller nur 11,2 kg! Das erfreut den Rücken. Doch alles der Reihe nach.
5 Größen, AUX-In, Headphones-Out
Hier ist wirklich für jede Situation etwas dabei. Die Studio-Range umfasst 5 verschiedene Größen. Dabei wurde jedes Gehäuse auf die verwendeten Speaker abgestimmt. Die kleinen Combos mit 8″ und 10″ Lautsprechern sind geschlossen, der 12er ist front-ported (Reflexöffnungen nach vorn für Mittenpunch) und der 15er rear-ported (rückseitige Reflexöffnungen für eine große Basswiedergabe). Alle fünf haben einen Kopfhörerausgang sowie einen AUX-Eingang. Hervorragend!
Studio JNR & Studio 8
Der kleine Studio JNR hat 15 Watt und einen 8″ Lautsprecher. Ein winziger Verstärker, speziell zum Üben im kleinen Zimmer oder für unterwegs konzipiert.
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Der Studio 8 ist geringfügig größer und wartet mit 30 Watt auf. Das liefert etwas mehr Bässe, reicht allerdings noch nicht für eine Band aus. Beide Amps haben einen 3-Band EQ, beim Studio 8 bekommen wir sogar noch einen Line Mix, um das AUX-Signal besser pegeln zu können.
Studio 10, 12 & 15
Kommen wir zu den drei Großen, mit denen man sich auch in Bands behaupten kann. Sie haben allesamt einen 5-Band EQ, Shape-Switch, DRIVE, Acive/Passive-Umschalter. Der 10er und 12er verfügen zudem über einen XLR-Ausgang und FX-Loop.
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Laut genug?
Studio 10 hat 50 Watt. Das sollte schon für kleine akustische Besetzungen ohne Schlagzeug genügen. Aber ein wenig mehr hätte es schon sein dürfen, findet ihr nicht auch?
Studio 12 und Studio 15 sind an die konzertierenden Bassisten gerichtet. Sie haben 100 und 300 Watt. In Class-D-Zeiten, wo man täglich bis zu 1000 Watt um die Ohren gehauen bekommt, klingt das eher verhalten. Möglicherweise sind die Angaben ehrlich und konservativ. Einen zusätzlichen externen Speaker kann man allerdings nicht mal beim Flaggschiff anschließen. Schade.
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