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ASM Hydrasynth Explorer Test

Fazit

Der Explorer Edition des ASM Hydrasynth bietet die immense Klangvielfalt der Keyboard-Version in einem wesentlich kleineren Gehäuse und zum halben Preis. Die platzbedingten Kompromisse wie etwa weniger Kontroll-Potis oder der fehlende Ribbon-Streifen lassen sich im Workflow erstaunlich gut verkraften und schränken den Explorer kaum in seiner Leistungsfähigkeit ein. Die etwas klapprig wirkende Mini-Tastatur wird vom erfreulichen Polytouch-Feature übertönt, welches den Hydrasynth als ohnehin schon grandiosen Flächen-Lieferanten zusätzlich ausschmückt. Auch wenn sie angesichts der kompakten Größe erstaunlich übersichtlich organisiert wurden, können die diversen und teilweise unkonventionellen Features für einen Synthesizer-Einsteiger mitunter anfangs etwas überfordernd wirken. Wer als Keyboarder*in nach viel Klang bei gleichzeitiger Portabilität und erschwinglichem Preis sucht, sollte sich die Explorer-Version des ASM Hydrasynth allerdings definitiv einmal zu Gemüte führen.

ASM Hydrasynth Explorer in der Vorderansicht ... (Foto: Tom Gatza)
ASM Hydrasynth Explorer in der Vorderansicht … (Foto: Tom Gatza)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Vielseitige Modulations- und Routing-Möglichkeiten
  • Solide Verarbeitung
  • Große Klangvielfalt in kleinem Gehäuse
  • Gut durchdachtes Bedienkonzept
Contra
  • Tastatur etwas klapprig
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ASM Hydrasynth Explorer Test
Für 565,00€ bei
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ASM Hydrasynth Explorer Test (Foto: Tom Gatza)

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von Tom Gatza

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