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Atomix Virtual DJ 8 Infinity Test

Praxis

Die neue Sound-Engine arbeitet intern mit einer Wortbreite von 32 Bit und in VirtualDJ 8 wurden die internen Audio-Komponenten neu programmiert, was unter anderem die Equalizer, Filter oder den Timestretcher/Compressor betrifft. Zum Einstieg in den Praxisteil also hier direkt mal ein paar Eindrücke zum Sound von VDJ8.

Audio Samples
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VDJ 8 Timestretch Compression VDJ 8 Hi-EQ VDJ 8 Mid-EQ VDJ 8 Low-EQ VDJ 8 Filter VDJ 8 Flanger VDJ 8 Phaser VDJ 8 Loop Roll VDJ 8 Samples

Controllertest

Neugierig wie ich bin, stöpsel ich natürlich direkt mal einen Controller an, damit das Mausgeschubse so schnell wie möglich ein Ende hat … und schon geht’s tiefer ins Eingemachte als ich es mir erhofft hatte, denn kaum habe ich den Numark Mixtrack Pro 2 konnektiert und das Audiointerface akzeptiert, legt der Mixtrack mit den Titeln auf Deck 3 und 4 los. Der Schuldige ist schnell ausgemacht, denn ich stoße im Controller-Editor auf zwei Mappings (einmal für Deck 3 und 4, einmal für Deck 1 und 2) von denen ich – der Mixtrack Pro ist ja ein Dual-Deck-Controller – das überflüssige Setup über das Feld „Mapping“ manuell deaktiviere. Beim Browser dann aber gleich die nächste Überraschung, öffnet er doch auf Klick das gewünschte Verzeichnis, springt aber dann statt in den Unterordner auf den nächsten Reiter und ich muss wieder „zurückdrehen“. Öffnen und Schließen in bekannter Manier geht so nicht, sondern ich muss dafür den „Back“-Button betätigen. In der Playlist selbst kommt es beim „Browser“-Encoder-Drücken dann zu einem Ladevorgang ins aktiv markierte Deck. Ich denke, hier gibt es noch ein wenig Optimierungsbedarf. Positiv zu erwähnen ist: Native Mappings lassen sich auf Wunsch „überschreiben“, wobei man allerdings immer wieder Werte einzutippen hat. Ich würde mir wünschen, dass man hier mit Slidern und Auswahlboxen arbeiten könnte, statt „Beschreibungstext durchzulesen und eintippen zu müssen“ – ist etwas langwierig. Einsteiger führt der Mapping-Editor in Traktor daher mitunter schneller zum Erfolg. Die Performance mit dem Controller an sich ist aber in Ordnung. Nur in höchst seltenen Fällen nähert sich die CPU-Auslastungsanzeige dem roten Bereich.

Timecode-Check

Nun haben ja inzwischen einige frühe DJ-Programme oder Interface-Bundles, die mit Timecode-Medien arbeiteten, das Zeitliche gesegnet, beispielsweise Final Scratch und Digiscratch oder auch Numarks Virtual Vinyl respektive Hercules Pendant DJ Trim 4/6. Und das hat sicher seinen Grund, denn gerade Turntablisten benötigen für ihre Tricknologien ein möglichst verzögerungsarmes Zusammenspiel zwischen Hardware und Software, eine möglichst akkurate Kalibrierung des Timecode-Mediums und die Option, kleinere, stabilisierende Tweaks selber vorzunehmen. Leider ist das Konfigurationspanel in VDJ nicht besonders aufschlussreich geraten, denn außer dem Träger-Medium und dem Modus gibt es keine Möglichkeit, Timecode-Tunings vorzunehmen (Phase, Gain, Lead-in etc.). Außerdem sind alle Voreinstellungen (ich hoffe mal, das liegt noch an der frühen 8.0x-Version) verschwunden, falls man zwischendurch auf einen anderen Reiter klickt. Software-Abstürze am Mac (OS X 10.8 & 10.9) oder das gänzliche Aussteigen bei der Konfiguration sprechen ebenfalls nicht gerade für sich und schon gar nicht für den Einsatz vor Publikum. Ich weiß nicht, warum das in einem 299-Euro-Produkt so ist, ich weiß aber, dass ich hierfür einen halben Stern einbehalten werde. Der Vollständigkeit halber: Solltet ihr lieber mit Timecode als mit einem Controller auflegen wollen, verwendet am besten Seratos TC-Vinyl, mit denen sich meiner Meinung nach das Abspielen am besten angefühlt hat.

Fotostrecke: 2 Bilder Auf dem Mac noch recht buggy: das Audio-Routing zur Timecode Verwendung

Sandboxing

In kurz: Bei eingeschalteter Sandbox ist nur der aktuell abspielende Track auf dem Master-Output zuhören und alles, was der DJ sonst in der Software anstellt, passiert ausschließlich auf dem Kopfhörer im Split-Modus. Unmöglich? Ganz und gar nicht und nicht schlecht, um beispielsweise einen Mix vorzuhören, bevor man ihn vor Publikum vollführt. Das funktioniert wie folgt: Sagen wir mal, es prasselt bereits seit einigen Minuten ein Musiktitel von Deck A auf den Dancefloor nieder. Nun möchte der DJ ausprobieren, an welcher Stelle er den Übergang zum Track auf Deck B vollziehen will und wie das so klingt. Er betätigt nun den Sandbox-Button, woraufhin direkt daneben eine Wellenvorschau auftaucht, welche die tatsächliche Abspielposition seines laufenden Tracks zeigt. Im Deck selbst kann er nun mit der Maus die gewünschte Stelle heraussuchen, wo er den Übergang einzuleiten gedenkt und sich einen Cue-Punkt, auch als visuellen Marker, anlegen. Ebenso kann er eine Stelle im zweiten Deck suchen, dieses sogar mit Aufziehen des (zunächst heruntergezogenen) Line Faders auf Deck 2 reinmixen und einen Orientierungsmarker setzen, ohne dass die Meute etwas davon mitbekommt. Das Ergebnis erscheint nur auf dem Kopfhörer. Betätige ich den Sandbox-Button erneut, hat der Spuk ein Ende und alles ist wie vorher. Das Ganze lässt sich aber noch weiter spinnen, denn auch die EQ-Einstellungen, beispielsweise beim Herausdrehen der Bässe, Loops, Effekte und das Einstreuen von Samples kann erst mal seelenruhig ausprobiert werden. Sandbox aus und alle virtuellen Fader und Knobs sind wieder an der Position, wo sie zuvor waren. Prima Idee, das muss man schon sagen, allerdings noch mit ein paar „Kinderkrankheiten“ behaftet:  
So ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass ein eingeschalteter Effekt nach dem „Unboxing“ weiterhin aktiv ist. Das ist eventuell nicht das Gelbe vom Ei, denn so kommt er „brachial“ mit Abschalten der Sandbox auf das Deck. Beim Sandboxing gilt es aber noch ein paar andere Aspekte zu beachten. Beispielsweise stellt sich die Option nur im Zwei- und Sechsdeck-Skin. Sandbox ist deaktiviert, wenn bereits zwei Titel abspielen und so man im 6-Player-Layout drei Decks auf einer Seite befehligt, steht der Sandkasten nur für den zuerst aktivierten Player zur Verfügung, bis dieser gestoppt wird. Die Aussage im Handbuch, Sandbox funktioniere nicht, wenn Effekte, Samples oder Loops auf dem aktiven Deck laufen, kann ich so nicht bestätigen, vielmehr gilt es, die Loops und FX, die in die Box übernommen werden, auszuschalten (Achtung – beim Deaktivieren der Box sind die Loops wieder da, die FX jedoch nicht!). Mit Videos geht es allerdings tatsächlich nicht und natürlich auch nicht, wenn es keinen Preview-Kanal gibt, also beispielsweise wenn die Soundkartenausgänge separat auf einen externen Mixer geroutet sind. Beim Sandboxing vermisse ich obendrein, einen Loop „auf die Schnelle“ anlegen und speichern zu können, der dann automatisch anspringt (Zauberwort „Loop Active“), wenn die Abspielnadel den Einsprungspunkt überfährt und man in der Folge seelenruhig Deck 2 reinmischen kann, das vielleicht schon mit einem synchronisierten Loop darauf wartet. Okay, das ist schon sehr speziell und nicht unbedingt sooo wichtig für Mainstream-DJs, die zweifelsohne einen starken Teil der VDJ-Kernzielgruppe bilden. Das Sandboxing an sich ist aber eine tolle Bereicherung für VDJ und wird alsbald sicher so manchen „Nachahmer“ finden.

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Effekte, Floating-Panels und Custom Buttons

Die integrierten Effekte in VDJ waren für mich bisher immer ein Knackpunkt, sowohl in qualitativer wie auch quantitativer Hinsicht. Daran hat sich auch mit VDJ 8 leider nichts geändert. Schade. Mit einem Klick auf das Zahnrad im Effektfenster lassen sich die erweiterten Effekteinstellungen aufrufen, die dann als Floating Panels frei platziert werden können, jedoch inkonsequenterweise nicht an die FX-Leiste des jeweiligen Decks angedockt werden dürfen. Auch ist es nicht möglich, die Parameter mit beispielsweise dem verwendeten Mixtrack oder dem DAP-Audio zu steuern, da die Anzahl der Drehregler mancher Effekte die der Hardware übersteigt. Und versuch dann mal als unbedarfter Anwender, auf die Schnelle die FX-Parameter zu finden und zu mappen. Hier fehlt mir ein wenig „der rote Faden“ und die Benutzerfreundlichkeit.
Das geht noch einen Schritt weiter, denn es können ja VST-Effekte unter VDJ eingebunden werden, indem man die DLL in den Ordner „UsersUsernameDokumenteVirtualDJPluginsSoundEffect“ kopiert. Das funktioniert allerdings nur unter Windows. Sehr ärgerlich, arbeiten doch viele DJs auch mit Apple-Systemen. Interessant hingegen ist wiederum: Virtual DJ bietet dem Anwender die Option, Effekte zu gruppieren und dadurch zu organisieren. Sicher, mit einem Dutzend integrierter Standardeffekte ist man schnell durch, aber wer VST nutzt …
Am MAC ließ sich die Gruppe zwar problemlos anlegen, jedoch der „Drag&Drop“ des Effekts in die Gruppe funktionierte wieder mal nicht – stattdessen passierte nichts. Anraten würde ich hier vielleicht die Funktion, mehrere Instanzen verschiedenen Gruppen zuordnen zu können, weil ich mir dann spezielle „Dreiergruppen“ für den Single-Modus mit drei FX-Racks vordefinieren könnte, die ich zudem gern auf Tastendruck der Unit zuweisen würde. Vielleicht ließen sich dafür ja …

Custom-Buttons  

… verwenden. Custom Buttons sind (aktuell nur magere) drei leere Buttons in der Virtual DJ-Benutzeroberfläche, die mit eigenen Script-Befehlen belegt und benannt werden dürfen, was sicherlich grundsätzlich keine schlechte Idee ist, aber am Ende wäre doch eine komplette Toolbox mit deutlich mehr Buttons und beispielsweise einigen Drehreglern oder Fadern für Effektmakros oder Ähnliches nicht verkehrt.  

Sampler/Sample-Editor

Der Sampler kann bis zu 64 Samples pro Bank bei nicht limitierter Anzahl an Sample-Bänken enthalten. Neue Banks und Sampler-Ordner werden in der Seitenleiste angelegt und können dann im Sampler selbst selektiert werden. Dort gibt es die vereinfachte Pad-View, wo das Icon als großes „Trigger“-Feld dient sowie eine Listenansicht mit Volume-Slider und der Möglichkeit, die Samples per Rechtsklick in den Sample-Editor zu laden, um sie zu bearbeiten. Hier stehen Abspielwerkzeuge bereit und es lassen sich neben Namen, Icon, Farbe, Gruppenzugehörigkeit, Gain und Geschwindigkeit des spezifischen Samples auch der Modus (Drop/Loop), der Loop-Mode (Flat/Original Tempo, Pitched/Master Tempo), Sync-Start und Sync-Lock) sowie die Trigger-Art festlegen (On/Off Hold, Stutter, Unmute). Hier ist gerade Unmute im Loop mit Autosync ganz interessant, denn so können auf Tastendruck einzelne Passagen des Samples gezielt eingespielt werden.
Eine Wellenformvorschau gibt es im Sampler selbst nicht, stattdessen sieht man nur die absolute Position anhand eines Balkens. Ganz im Gegensatz zum Sample-Editor, der die Beats, den Downbeat-Marker und die Abspielposition darstellt. Wichtig zu wissen: Es spielt maximal ein Sample pro Gruppe simultan ab (Beispiel: „Kick Hard“ aus der Gruppe „Kick“ kann nicht mit „Kick Distorted2 überlagert werden. Workaround: Einen anderen Gruppennamen verwenden wie „Distorted Kicks“). Das Extrahieren eines Audiozyklus aus einem laufenden Track erfolgt hingegen über das Advanced Loop Panel im GUI. Wie’s geht? Deck starten, Loop setzen, „REC“ drücken und es landet in der Recording-Liste bereit für den Editor. Ein anderer Weg ist der „Dragdrop“ eines Titels in den Sample-Editor und das Festlegen der Sample-Flanken mit den beiden blauen Markern. Dann speichern und es ist „geschnitten“. Bei diesem Vorgang lässt sich für eine gezielte „Sample truncation“ ziemlich weit in die Welle reinzoomen.
Letztlich hat der Sampler noch eine spezielle Bank namens „Remix-Mode“, wo die POIs (so vergeben) auftauchen und als smart Cue-Pads behandelt werden. Trotz allem überzeugt mich der Sample-Player in Konkurrenz zu Traktors Remix Decks nicht vollends, aber von der Warte eines Sample-Players und nicht eines Remix-Bataillons ist er doch gelungen und übersichtlich in der „Bedienung“. Vor allem im Gegensatz zu Version 7 hat er doch eine deutliche Steigerung erfahren und eröffnet in Kombination mit einem Trigger-Bord (am besten dann natürlich mit einer 8×8-Matrix) wie Novations Launchpad besonders viel Spaß. Klar, dass das Auge direkt zum gerade für einen Test eingetroffenen „Launchpad S“ rüber schielt, das kurzerhand aus den Karton gezerrt wird, um festzustellen, dass VDJ8 bereits ein Mapping für das Brett integriert hat und zwar für die 64 Sample-Bänke, die zudem noch in unterschiedlichen Farbgruppen illuminieren. Außerdem stellt das Mapping einen weiteren Layer zum Anspielen der Decks zur Verfügung, nebst optischem Beat-Sync-Lauflicht und einigen anderen Nettigkeiten. Das Abspielen des Samplers erfolgt Software-bedingt jedoch ohne Anschlagsdynamik.
Apropos Dynamik: Die baut man natürlich am besten mit der Auswahl geeigneter Musikstücke auf, und diese muss man in diesem Jahrzehnt gar nicht mehr Track für Track für 2-3 Euro i Online-Stores kaufen, sondern es gibt heutzutage ja einige interessante Abo-Dienste, darunter auch die Content Flatrates in Virtual DJ. Doch was taugen die wirklich?

Fotostrecke: 3 Bilder Virtual DJ 8: Aufwändige MIDI-Controller Aktionszuweisungen

Content

Wer möchte, kann den Content für seine Mixsessions auch abonnieren, sprich von Streaming Diensten beziehen, statt die Musik Track für Track zu kaufen. Die Atomix-Internetpräsenz weist hierzu 15.000.000 Tracks aus dem Portfolio von Grooveshark aus – eine wahrlich stattliche Anzahl – doch wie es der Teufel so will, führt meine Suche hier ins Leere, denn Grooveshark haben gerade den Betrieb in Deutschland eingestellt. GEMA-Kosten mal wieder. Sie verweisen freundlich auf simfy und bieten eine Option, die eigenen Inhalte zu exportieren. Wie das genau funktioniert, kann ich mangels Grooveshark-Account nicht sagen. Und wer nun genau den Musik-Content „liefert“, konnte ich zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Zeilen ebenfalls nicht herausfinden. Und dies sind die Abos:  
Musik-Streaming-Service kostet 9,99 Euro. Wichtig zu wissen: Solltet ihr fernab irgendwelcher breitbandigen Netzwerkverbindungen das abendliche Programm bestreiten, dürft ihr die Songs im VDJ-Format auf der Festplatte abspeichern und könnt sie, solange eure Flatrate gebucht ist, offline abspielen.
Karaoke-Plan kostet 19,99 pro Monat und kommt in USA/CA von KaraokeCloud. Der Rest der „Welt Internationally“ wird von MegaHits beliefert. Der Gesamtkatalog enthält SBI, SunFly and DigiTrax (Chartbuster) Songs und das PDF mit dem Tracklisting ist satte 219 Seiten lang. Junge, Junge! In der Tat spuckt die Karaoke-Suche einiges „bekanntes und unbekanntes“ Zeug aus, hält sich aber, was vielleicht für den Wedding-DJ von Bedeutung sein könnte, auch bei zusätzlich aktiviertem Net Search im Punkt „deutsche Musik“ sehr zurück. Daher gab es hier auch keine Ärzte, keine Lindenbergs, keine Helden oder Fischers. Durchaus ein Disqualifikationsmerkmal für die germanische „Schlager-Pop-Rock-Hochzeit“. Ganz anders beim …
Video-Plan, für den satte 49,99 pro Monat zu entrichten sind. Er gewährt Zugriff auf den Katalog von VJPro mit all seinen Musikvideos. Ob Mileys Abrissbirne, Foreigner Live in der Hr1 Lounge, Boytronic bei Peter Illmann (natürlich nicht HD), die Anaconda, J-Lo&Iggy oder der EDM-Rundsumchlag – alles da, nur „zeitbedingt“ in unterschiedlichen Qualitätsstufen. Die Dance-, Hiphop- und Rock-Szene ist ebenfalls sehr stark vertreten. Um die nächste Wunschpunsch-Party ist es also ziemlich gut bestellt. Gecachte und gestreamte Titel werden automatisch in die VDJ-Datenbank eingetragen und lassen sich somit auch schnell wiederfinden. Alle 30 Tage müssen sie jedoch bezüglich des DRM-Schutzes überprüft werden, sprich sie laufen einen Monat, dann müsst ihr wieder online gehen, wenn ihr sie weiter nutzen wollt.

Wieso, weshalb, warum?

Vor dem Ende hier noch die beiden Antworten auf zwei essentielle „Digital-DJing-Fragen“, die ich auf Atomix-Website gefunden habe und auf keinen Fall unterschlagen möchte:
1. WHY SHOULD I USE VIRTUALDJ INSTEAD OF SERATO OR TRAKTOR?
2. WHY USE A DJ SOFTWARE INSTEAD OF TURNTABLES OR CDS?
Das lässt sich wohl am besten mit den Worten des Herstellers selbst erklären, wobei ich mir erlaubt habe, nicht den ganzen Text der Website (zu sehen im Screenshot) zu kopieren, sondern versucht habe, die Kernaussage des Textes herauszufiltern:
1.Of course, you will always find some DJs who spent years of hard work to learn how to do all this without a computer, and who will tell you that you should use the same software they do, because they want you to go through all the pain and suffering they went through. They are afraid of how fast you would start mixing better than them if you use VirtualDJ. This is why millions of regular every-day DJs are using VirtualDJ, while some high-profile DJs are still using Serato: the more rich and famous you became by mastering DJing “the old way”, the harder it is to take the risk to try new tools and see if you can still improve your act.
2.Because DJ software are to vinyl and CDs what word processors are to typewriters, and you’re not still using a typewriter, are you?
Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Danke fürs Durchhalten und Zeit fürs Fazit!

Kommentieren
Profilbild von maximilian

maximilian sagt:

#1 - 13.12.2014 um 17:16 Uhr

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Profilbild von JayHardway

JayHardway sagt:

#2 - 11.02.2015 um 20:02 Uhr

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wäre echt nett, wenn ihr ein Video zu Virtual Dj 8 machen würdet :)

Profilbild von Martin Mc Fly

Martin Mc Fly sagt:

#3 - 11.10.2015 um 14:14 Uhr

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wäre nett mal ein Update des Tests durchzuführen.....gegenüber Native I und Serato hat sich einiges getan, und: A: einarbeitungszeit hat der User in allen Programmen, B: zum Preis, welche Software ist gegenüber, Playern, Controllern usw...so offen wie VDJ ??? und lasst endlich mal die Überbewertung der Effekte usw....die wenigsten DJs arbeiten mit dem Kram, konzentriert Euch lieber mal auf die wichtigen Sachen: Datenbank, Stabilität usw...VDJ 8 in der neuesten Version 8.02465 läuft auf Mac und Windows SUPER STABIL, ist schnell eingerichtet, läuft mit fast allen Hardware Controllern, Playern etc...direkt, der Explorer Bereich sucht seinesgleichen, weder NI noch Serato sind so einfach und logisch konzipiert, hat einen grossen Umfang, alles lässt sich mühelos konfigurieren und Einstellen, und dann solltet Ihr auch mal bei Euren Produktbildern die alten VDJ7 Skins herausnehmen !!!! Also, Update Eures Berichtes wäre wünschenswert.

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