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Basics – E-Gitarre

Das E-Gitarren Angebot ist mittlerweile so üppig, dass nicht nur Einsteiger massive Probleme damit haben, sich in dem stetig wachsenden Modell-Dickicht zurecht zu finden. Damit die Wahl nicht zur Qual wird, kann es helfen, sich im Vorfeld einige Gedanken über die gewünschten Eigenschaften und das bevorzugte Einsatzgebiet des zukünftigen Instruments zu machen.

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Die Tatsache, dass sich den einzelnen E-Gitarren-Typen unterschiedliche Klang- und damit auch Einsatz-Eigenschaften zuordnen lassen, ist eine effektive Möglichkeit das Dickicht zu lichten. Im Folgenden wollen wir uns die gängigsten (und wichtigsten) Modell-Varianten und ihre individuellen Vorzüge etwas genauer anschauen. Dabei haben wir die Instrumenten-Typen herausgesucht, die den Verlauf der E-Gitarren-Entwicklung am intensivsten mit geprägt haben und – in der Folge – am häufigsten kopiert wurden bzw. als Vorlagen für Modellvarianten anderer Hersteller dienten. Los geht’s auf der nächsten Seite mit der Gibson Les Paul.

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Carlo LF sagt:

#1 - 12.10.2014 um 20:59 Uhr

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Also dass man nur mit Humbuckern richtig rocken können soll, das ist ja wohl ausgemachter Blödsinn. Oder hat der Autor noch nie Jimi Hendrix, Jeff Beck oder David Gilmore gehört? Umgekehrt: die meisten Hörer vermeinten auf der ersten Led Zeppelin eine Les Paul zu hören. Tatsächlich hat aber Jimmy Page die Songs auf einer Telecaster eingespielt.

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