Mit den bisher vorgestellten Notenwerten lassen sich aber auch schon richtig attraktive Riffs schmieden. Wie so etwas aussehen kann, zeigt das nächste Beispiel.
TIPP: Die Tatsache, dass sich das Riff aus verschiedenen Akkorden und Single-Notes zusammensetzt, macht die Sache natürlich nicht leichter. Auch hier empfiehlt sich ein Aufsplitten der Informationsflut. Lernt zunächst ausschließlich die Rhythmik. Wenn du diese im Griff hast ist es an der Zeit, dich auch um die entsprechenden Tonhöhen-Infos zu kümmern. Erst wenn ihr auch diese drauf hast macht es wirklich Sinn, euch auch mit der Kombination der beiden Komponenten auseinander zu setzen.
Und, alles gut gelaufen beim Üben der 16tel Rhythmen?! Na wunderbar. Um euch die Möglichkeit zu geben, noch mehr Routine im Lesen der bisher vorgestellten Basisnotenwerte Viertel, Achtel und Sechzehntel zu bekommen, haben wir euch eine zusätzliche Leseübung vorbereitet.
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Hansi Tietgen