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Basics – Grundlagenforschung Rhythmik #4

Das nächste Pattern ist schon etwas komplizierter. Aber keine Sorge: Mit ein wenig Hirnschmalz und dem animierten Notenbild wird es schon gehen!

Also: Die erste 16tel liegt auf der »1«, gefolgt von einer Achtel auf der »e«. Da diese der Länge von zwei Sechzehtelnoten entspricht, deckt die Note sowohl das »e«, als auch das nachfolgende »+« ab. Die zweite 16tel findet dann auf dem »d« platz. Auch hier solltet ihr unbedingt auf die jeweils angegebenen Anschlagrichtungen achten.

Und weiter gehts! Für das nächste Pattern müssen wir noch einmal einen verstohlenen Blick in die »Formelsammlung« werfen. Hört euch das Teil zunächst einmal an. Die Erklärung folgt später:

Okay, die erste Note ist eine Achtel. Soweit, so gut. Aber warum deckt sie mit »1e+« gleich drei »Silben« ab?! Na, ganz einfach. Verantwortlich ist der kleine Punkt rechts neben dem Notenkopf. Er verlängerte den Wert der Achtel noch einmal um die Hälfte ihres ursprünglichen Werts. Im Klartext bedeutet das also:

RhythmB4learn02

Und natürlich lässt sich auch dieses Pattern umdrehen.

Übrigens: Der Mechanismus »Punktierung« lässt sich selbstverständlich auch auf andere Notenwerte anwenden.

RhythmB4learn03

Natürlich lassen sich die fünf Pattern auch miteinander kombinieren. Damit werden wir uns aber erst in der nächsten Workshop-Folge beschäftigen. Lernt zunächst die fünf vorgestellten Pattern separat.  Dann macht ihr die komplexeren Studien später mit links.

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